Wie lassen sich die Angebote des Paderborner Studierendenwerks nachhaltig verbessern? Diese Frage ist der Aufhänger des ersten „Mensa Talks“, über die Studierende der Universität Paderborn am Mittwoch, 15 November, diskutieren können. Ulrich Schmidt, Geschäftsführer des Studierendenwerk Paderborn, und Erhard Wolf, Abteilungsleiter Hochschulgastronomie, möchten mit Interessierten im Mensa Forum von 16 bis 17 Uhr ins Gespräch kommen. „Wir bieten diesen gegenseitigen Austausch auf Augenhöhe an, weil uns ein gutes Verhältnis zu den Studierenden und Mitarbeitenden der Uni sehr am Herzen liegt“, so Schmidt.
Die Aufgaben des Studierendenwerks sind vielfältig
Studierende der Universität Paderborn profitieren von zahlreichen Leistungen rund um die Themen Gastronomie, Wohnen, BAföG, Kinderbetreuung, Soziales und Interkulturelles. Dabei gelten für die Anstalt des öffentlichen Rechts in vielen Bereichen die allgemeinen wirtschaftlichen Spielregeln, was mitunter zu Handlungsdruck und Veränderungen führen kann. Diese stoßen im Uni-Alltag nicht immer auf Verständnis. Zusammen mit dem studentischen Gesundheitsmanagement (SGM) „mein beneFIT@upb.de“ startet das Studierendenwerk Paderborn nun eine Informationsoffensive. „Eine offene Diskussionskultur und zufriedene Studierende sind uns sehr wichtig“, begründet Lena Wobbe, Mitarbeiterin und Koordinatorin im SGM, das gemeinsame Engagement. „Im persönlichen Gespräch können wir erklären, warum wir manche Entscheidungen treffen müssen. Und wir wollen Anregungen mitnehmen, die wir zur Weiterentwicklung unserer Einrichtung nutzen können“, so das Ziel Schmidts.
Fragen und aktive Mitarbeit sind willkommen
Die Veranstalter bitten alle Interessierten, sich vorab auf der Webseite des Hochschulsports anzumelden und bereits erste Fragen zu formulieren. „Bei manchen Fragestellungen ist eine Vorbereitung hilfreich, damit die Antworten fundiert sein können“, sagt Dennis Kehne, Leiter des SGM „mein beneFIT@upb.de“. Eine spontane Teilnahme für Studierende, je nach Verfügbarkeit von Plätzen, allerdings auch möglich.
