One-to-one Mentoring

Für ein Jahr bildet die Doktorandin (Mentee) mit einer selbst gewählten, erfahrenen Professorin (Mentorin) ein Tandem. Diese one-to-one-Beziehung ist freiwillig und findet außerhalb abhängiger Beziehungen statt (z.B. zu Vorgesetzten oder fachlichen Betreuern der Dissertation).

 

Mentorinnensuche

Die Mentee wählt ihre Mentorin selbst aus, der Erstkontakt wird über die Programmkoordination hergestellt. Als Mentorinnen kommen Professorinnen aus Hochschulen und Universitäten in Frage. Bei der Suche nach einer geeigneten Mentorin erhalten Sie Unterstützung durch die Programmkoordinatorin. Diese stellt den Erstkontakt zur potentiellen Mentorin her und moderiert als neutrale Instanz den Kennenlern- und Entscheidungsprozess. So wird sichergestellt, dass beide Seiten nach dem ersten Kennenlerngespräch eine unabhängige Entscheidung über die Zusammenarbeit treffen können.

Mentoring-Gespräche

In regelmäßig stattfindenden Gesprächen bearbeiten die Mentoring-Paare verschiedene Fragestellungen und Themen rund um die berufliche Situation und Entwicklung der Mentees:

  • berufliche Orientierung der Mentee
  • Ausbau ihres Qualifikations- und Kompetenzprofils
  • Möglichkeiten der Sichtbarmachung der Mentee in der Scientific Community
  • informelle Regeln der Scientific Community
  • Besprechen konkreter Entscheidungs- / Problemsituationen
  • Erfahrungsaustausch
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Mentoring stellt auf keinen Fall eine Promotionsbetreuung dar. Fachliche Fragen werden in den Gesprächen möglichst außen vor gelassen.