Dr. Philipp Heitmann

Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn >Bereich Prof. Dr. Antje Tumat
Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sprechstunde donnerstags ab 14 Uhr oder nach Vereinbarung per Mail.
32756 Detmold
- Forschungsschwerpunkte
- Musikalische Intertextualität
- Musik und Weltanschauungsdiskurs – Kunstreligion
- Musik um 1900
- Musik im und um den Stefan George-Kreis
- Musikalische Analyse
- Conrad Ansorge
- György Ligeti
- Conlon Nancarrow

1981 - heute | Vita Philipp Heitmann, geb. 1981, studierte Instrumentalpädagogik/ Klavier an der HfM Detmold bei Prof. Kellig (Diplom 2009) sowie Schulmusik an der HfM Detmold/ Uni Paderborn (1. Staatsexamen 2009). Seit 2005 arbeitet er als Klavierlehrer sowie pianistisch-freiberuflich. Von 2014-2016 war er Lehrkraft für besondere Aufgaben am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold, wo er seit Februar 2016 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. Er ist Mitglied der Stefan-George-Gesellschaft e. V. Bingen. |
- Aufsätze
X-Formationen und b-a-c-h-Strukturen in Nancarrows Canon X, in: Werner Keil/ Philipp Heitmann/ Andreas Fukerider: Versunkenes 20. Jahrhundert. Musik und Musikwissenschaft jenseits des Mainstreams, Hildesheim 2016, S. 54-124.
Fibonacci-Reihe und fraktale Geometrie in Ligetis Désordre, in: Werner Keil/ Philipp Heitmann/ Andreas Fukerider: Versunkenes 20. Jahrhundert. Musik und Musikwissenschaft jenseits des Mainstreams, Hildesheim 2016, S. 125-171.
- Monographien
Intertextualität als Weltanschauung und Ästhetik des Epigonalen. Das Instrumentalwerk Conrad Ansorges (= Diskordanzen. Studien zur neueren Musikgeschichte, Bd. 16), Hildesheim u. a. 2015.
(gemeinsam mit Werner Keil/ Andreas Fukerider:)
Versunkenes 20. Jahrhundert. Musik und Musikwissenschaft jenseits des Mainstreams (= Diskordanzen. Studien zur neueren Musikgeschichte, Bd. 17), Hildesheim u. a. 2016.
- Rezensionen
Ina Knoth, Paul Hindemiths Kompositionsprozess "Die Harmonie der Welt": Ambivalenz als Rhetorik der Ernüchterung, in: Die Musikforschung 1/2018, S. 87-89.