Unter dem Motto „Data-driven Industry – Shaping a New Era“ präsentieren auf der Hannover Messe zahlreiche Partner*innen aus Industrie und Wissenschaft, unter dem Dach des Gemeinschaftsstands der Plattform Industrie 4.0, innovative Lösungen. Auch die Universität Paderborn ist mit den Projekten „Decide4ECO“ und „NeMo.bil“ vertreten.
Foto (Universität Paderborn): Das transMINT4.0-Projektteam in Vorbereitung auf die Bifo 2025: Die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden Hannah Leonie Fritz, Marie-Sophie Vüllers, M.Ed. Eileen Reckmann, M.Sc. Lena Luise Crummenerl, Kristin Schmidt, Madlin Rodehorst (von links stehend), vorne sitzend von links: Prof. Dr. Katrin Temmen und Prof. Dr. Eva Blumberg. Krankheitsbedingt als Bildschirmfoto: M.Ed. Ricardo Puppe. Es fehlt Marena Meier.
Der Software Innovation Campus der Universität Paderborn (SICP) ist auf der diesjährigen Hannover Messe vertreten. Dort präsentiert er vom 31. März bis zum 4. April auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen insgesamt acht Forschungsprojekte rund um intelligente und nachhaltige Energiesysteme.
Die Hochschulleitung schreibt auch in diesem Jahr Preise für Innovationen und Qualität in der Lehre aus. Alle Lehrenden werden ermutigt, sich an der Ausschreibung des „Lehrpreises für den wissenschaftlichen Nachwuchs“ oder des „Förderpreises für Innovationen und Qualitätsverbesserung in der Lehre“ zu beteiligen.
Foto (privat): Prof. Dr. Jacob Martin Rump von der Creighton University in Omaha hat ein Humboldt-Forschungsstipendium erhalten und setzt seine Arbeit damit seit Anfang März an der Universität Paderborn fort.
21.03.2025
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Mobilität,
Forschung,
International,
Transfer,
Pressemitteilung,
Fakultät für Kulturwissenschaften,
Institut für Humanwissenschaften,
Fach Philosophie
Prof. Dr. Jacob Martin Rump von der Creighton University in Omaha, USA, hat ein Humboldt-Forschungsstipendium für erfahrene Forschende erhalten und setzt seine Arbeit damit nun an der Universität Paderborn fort.
20.03.2025
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Studium,
Pressemitteilung,
Zentrale Studienberatung (ZSB),
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,
Fakultät für Kulturwissenschaften,
Fakultät für Maschinenbau,
Fakultät für Naturwissenschaften,
Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik
Am Freitag, 21. März, endet die reguläre Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2025 an der Universität Paderborn. Für kurzentschlossene Studieninteressierte gibt es in diesem Semester allerdings auch die Möglichkeit, sich noch bis zum 15. April für zulassungsfreie Studiengänge zu bewerben.
Die duale Ausbildung ist eine zentrale Säule des deutschen Arbeitsmarktes und trägt maßgeblich zur Fachkräftesicherung bei. Eine verbesserte Lernortkooperation kann nicht nur die Ausbildungsqualität steigern, sondern auch die Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen. Eine neue Studie der Universität Paderborn untersucht die Zusammenarbeit der drei zentralen Lernorte in der dualen Ausbildung.
Foto (it’s OWL): (v. l.) Die Paderborner Wissenschaftler*innen Lisa Petzke, Anja Rasor und Dr.-Ing. Christian Koldewey mit Mona Neubaur und Prof. Dr. René Fahr bei der Übergabe des Förderbescheids für das Projekt „GoProZero“.
18.03.2025
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Nachhaltigkeit,
Forschung,
Wirtschaft,
Transfer,
Pressemitteilung,
Heinz Nixdorf Institut,
Its OWL,
Advanced Systems Engineering / Heinz Nixdorf Institut
Ab sofort können sich bereits eingeschriebene sowie zukünftige Studierende der Universität Paderborn für ein Deutschlandstipendium der Stiftung Studienfonds OWL bewerben. Die Stipendien belaufen sich auf 3.600 Euro im Jahr und werden einkommensunabhängig vergeben. Eine Bewerbung ist noch bis zum 5. Mai möglich.
Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Der zukünftige Universitätspräsident Prof. Dr. Matthias Bauer (Mitte) begrüßte die Generalkonsulin Preeti V. Shah (3.v.r.) gemeinsam mit (v.l.n.r.) Prof. Dr. Guido Schryen, Prof. Dr. Torsten Meier, Prof. Dr. Christine Silberhorn, Prof. Dr. Christian Plessl und Prof. Dr. Johannes Blömer.
Schon die Zwischenbilanz der unabhängigen und durch das Erzbistum Paderborn geförderten historischen Studie, die Wissenschaftlerinnen der Universität Paderborn seit Anfang 2020 durchführen, hat für Empörung gesorgt: Kirche und Gesellschaft haben bei Missbrauch systematisch weggesehen und Straftaten in mehreren Fällen sogar billigend in Kauf genommen.