Faszinierende physikalische Phänomene und ihre Anwendung

Showvorlesung an der Universität Paderborn

Schwerkraft, Trägheit oder Reibung sind physikalische Kräfte, die jede*r aus dem Alltag kennt. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere und weniger bekannte Kräfte, die für faszinierende Phänomene verantwortlich sind. Am Montag, 20. Juni, präsentieren Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn bei einer Showvorlesung im Auditorium maximum ab 17 Uhr „Geheime Kräfte in Aktion“. Beeindruckende Experimente veranschaulichen, wie die verschiedenen physikalischen Kräfte zustande kommen. Außerdem zeigen die Forschenden vom Paderborner Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Schmid Beispiele zur sinnvollen Anwendung der Kräfte in der Industrie. Im Anschluss an die Show haben Teilnehmende die Möglichkeit, einige der Experimente selbst auszuprobieren. Schüler*innen ab der sechsten Klasse sowie Erwachsene mit Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter: www.upb50.de/geheime-kraefte-in-aktion.

50 Jahre Universität Paderborn
 

Die Showvorlesung „Geheime Kräfte in Aktion“ ist eines von insgesamt „50 Mosaiken“ – eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Jubiläumsjahrs der Universität Paderborn. Studierende, Wissenschaftler*innen und Mitarbeitende haben sich 50 verschiedene Programmpunkte überlegt, die die Vielfalt der Universität Paderborn sichtbar machen und zu denen alle Interessierten eingeladen sind. Informationen zu den weiteren Veranstaltungen im Jubiläumsjahr gibt es auf der Jubiläumswebseite

Foto (Universität Paderborn, Johanna Pietsch): In der Showvorlesung „Geheime Kräfte in Aktion“ präsentiert Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmid (l.) gemeinsam mit SathishKumar Ponusamy (r.) und weiteren Wissenschaftler*innen vom Paderborner Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik faszinierende physikalische Phänomene zum Anfassen.
Foto (Universität Paderborn, Steffen Jesinghausen): Mit den Experimenten bringen die Forschenden der Universität Paderborn beispielsweise Wassertropfen zum Schweben.

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