Interkulturelle Woche: Internationale Studierende informieren im Bibliotheksfoyer über Kulturen

Vom 23. bis 25. Mai findet an der Universität Paderborn die alljährliche Interkulturelle Woche im Bibo-Foyer statt. Organisiert durch die Ausländische Studierenden-Vertretung (ASV), haben internationale Studierende die Möglichkeit, ihre Kultur vorzustellen und Fragen zu ihrem Herkunftsland zu beantworten. Dazu gestalten die verschiedenen kulturellen Gruppen Stände, an denen sie landestypische Kleidung und handgemachte traditionelle Gegenstände ausstellen.

Von 10 bis 15 Uhr sind die Stände geöffnet und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich mit den verschiedenen Kulturen, die an unserer Universität vertreten sind, auseinanderzusetzen. Die Studierenden aus allen Teilen der Welt freuen sich schon darauf, ihre Herkunftsländer – unter anderem China, Russland, Afghanistan, Pakistan – zu repräsentieren. Während der Mittagspausen wird das Programm durch tänzerische Einlagen abgerundet. So bietet der universitäre Bollywood Dance Club einen authentischen Einblick in den indischen Tanz.

Am Montag, 23. Mai, sind auch diverse Organisationen vertreten, die über das Auslandsstudium informieren, wie beispielsweise das International Office.

Kulinarische Unterstützung bekommt das Team der ASV vom Studierendenwerk Paderborn. Im Vorfeld konnten Studenten ein Rezept ihres heimischen Lieblingsgerichtes einsenden. Diese Gerichte werden von den Mensa-Köchen zubereitet und von Montag bis Mittwoch ausgegeben.

Die Ausländische Studierenden-Vertretung ist ein Projektbereich der Universität, die sich um jegliche Anliegen der internationalen Studierenden kümmert und sie bei der Integration unterstützt. Dabei ist die Interkulturelle Woche die größte Veranstaltung der ASV, um die Kommunikation zwischen inländischen und ausländischen Studenten zu fördern.

Foto (ASV): Bei der Interkulturellen Woche präsentieren internationale Studierende, wie hier am russischen Stand, ihre Herkunftsländer.
Foto (ASV): Bei der Interkulturellen Woche präsentieren internationale Studierende, wie hier am russischen Stand, ihre Herkunftsländer.