„Wissensmanagement“ als konkrete Hilfe zur Selbsthilfe für Moldawien mit Paderborner Unterstützung

Über 200 Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik trafen sich Mitte Februar auf einer Konferenz in der moldawischen Hauptstadt Kischinau im Rahmen des EU-Projektes „Fostering the Knowledge Triangle“. Projektkoordinator Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Rosenthal von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften konnte in seinem Eröffnungsvortrag neben grundsätzlichen Überlegungen auch auf konkrete Beispiele und vielfältige Anregungen aus dem Umfeld der Universität Paderborn mit ihren verschiedenen Instituten, Clusterprojekten und auf die TecUP-Initiative im Technologiepark verweisen. Durch ein gezieltes Wissensmanagement als modernes und praktisches Subsidiaritätsprinzip können die teilnehmenden Länder des EU-Projektes aus Moldawien, Weißrussland und der Ukraine Anschluss an die wissenschaftliche und so auch an die ökonomische Entwicklung gewinnen. Die Ministerin für Bildung und Wissenschaft der Regierung von Moldawien und der Präsident der moldauischen Industrie- und Handelskammer unterstützten das Modernisierungsprojekt durch ihre aktive Teilnahme mit Vortrag und Diskussionsbeteiligung.
 

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Department 1. Management

Foto: Rodica Crudu. Von links nach rechts: Valeriu Lazar, Präsident der IHK von Moldawien, Corina Fusu, Ministerin für Bildung und Wissenschaft der Republik Moldawien, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Rosenthal, Projektkoordinator von der Fakultät für
Foto: Rodica Crudu. Von links nach rechts: Valeriu Lazar, Präsident der IHK von Moldawien, Corina Fusu, Ministerin für Bildung und Wissenschaft der Republik Moldawien, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Rosenthal, Projektkoordinator von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn, in Kischinau.