3. Internationale Clusterkonferenz in Berlin: Fortschrittskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ präsentierte sich auf Fachausstellung

650 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik

Vom 30. Juni bis 1. Juli fand in Berlin die 3. Internationale Clusterkonferenz statt. An der Konferenz nahmen mehr als 650 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teil, um sich über die Fortschritte der 15 Spitzencluster bei der Umsetzung ihrer Strategien zu informieren.

Das Spitzencluster it’s OWL ist Konsortialpartner des Fortschrittskollegs „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“, das sich auf der begleitenden Fachausstellung präsentierte.

Für Unternehmen eröffnen der Übergang zu Industrie-4.0-Technologien und die Digitalisierung von Prozessen große Chancen für die Modernisierung und Effizienzsteigerungen. Neben den technischen Herausforderungen erfährt insbesondere die Rolle der Beschäftigten über die gesamte Wertschöpfungskette einen erheblichen Wandel. Die Herausforderung liegt in der Entwicklung neuer sozialer Infrastrukturen, welche die weiterhin rasante technologische Entwicklung antizipieren und den Menschen über sein gesamtes Arbeitsleben im Fokus der Entwicklung sehen. Diesen Prozess erforscht das Fortschrittskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“.

Weitere Informationen unter www.arbeit40.de oder pace.uni-paderborn.de.

Foto (Hans-Christian Plambeck): Im Gespräch am Ausstellungsstand des Fortschrittskollegs „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ (v. l.): Prof. Dr. Eckhard Steffen (Universität Paderborn), Klaus Meyer (Energie Impuls OWL e. V.) und Prof. Dr. Johann
Foto (Hans-Christian Plambeck): Im Gespräch am Ausstellungsstand des Fortschrittskollegs „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ (v. l.): Prof. Dr. Eckhard Steffen (Universität Paderborn), Klaus Meyer (Energie Impuls OWL e. V.) und Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesministerin für Bildung und Forschung).