Universität Paderborn: 15. Tagung „Fragen der Regionalgeschichte“ zum Thema „Schule in Westfalen – Historische Schlaglichter“ am Samstag, dem 4. November 2006, im Auditorium maximum

 |  Forschung - Research

Das Historische Institut der Universität Paderborn richtet auch in diesem Jahr unter Federführung von Prof. Dr. Frank Göttmann die traditionelle Regionalgeschichtstagung aus.

Das Programm: Vormittag (9.00 Uhr bis 11.30 Uhr) – Prof. Dr. Karl Hengst (Theologische Fakultät Paderborn): „Die Jesuiten an frühneuzeitlichen deutschen Universitäten und an der Paderborner Theodoriana“, Dr. Udo Stroop (Bad Driburg): „Die preußische Volksschullehrerausbildung in Westfalen von ihren Anfängen bis zum beginnenden 20. Jahrhundert“. Nachmittagsprogramm (12.15 Uhr bis 14.00 Uhr) – Dr. Christoph Sturm (Universität Münster): „Schulgeschichte als Regionalgeschichte. Die Elementarschulen der Stadt Münster als Indikator gesellschaftlicher Modernisierung im 19. Jahrhundert“, Dr. Ursula Olschewski (Paderborn): „Das jüdische Landschulwesen im 19. Jahrhundert. Beispiele aus dem östlichen Westfalen“. Im Anschluss an die Vorträge laden die Veranstalter ab 15.00 Uhr zu einer kostenlosen Exkursion zum Schulmuseum Büren ein. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Kontakt: Dr. Michael Ströhmer, Universität Paderborn, Tel.: 05251/60-3167, E-Mail: stroehme@zitmail.uni-paderborn.de