„Einblick!“ – Peer-Mentoring Programm für Studentinnen gestartet – 2. Runde im März 2011

Am Montag, den 15.11.2010, trafen die Mentees und Mentorinnen des Peer-Mentoring Programms der Universität Paderborn in der offiziellen Auftaktveranstaltung zum ersten Mal aufeinander. Kern der Veranstaltung war das  Kennenlernen und Einstimmen auf die kommende Zusammenarbeit in den Kleingruppen.

Das Peer-Mentoring Programm richtet sich an Studentinnen in der Abschlussphase des Studiums, die sich mit der Möglichkeit zu promovieren auseinandersetzen möchten. Ausschlaggebend für das Programm war die Tatsache, dass viele qualifizierte Studentinnen die Universität verlassen, ohne einmal über eine Promotion ernsthaft nachgedacht zu haben.

In Kleingruppen werden die Studentinnen im Laufe der sechsmonatigen Programmlaufzeit mit ihren Mentorinnen nun über Rahmenbedingungen, Anforderungen, Zukunftsvisionen, Chancen und Zweifel diskutieren. Die Mentorinnen wurden in einem Qualifizierungsworkshop auf ihre Rolle vorbereitet und berichten aus eigener Erfahrung über den Prozess der Entscheidungsfindung.

Abgerundet werden die Kleingruppentreffen durch verschiedene Veranstaltungen z. B. zu Finanzierungsmöglichkeiten der Promotion oder Podiumsgespräche mit promovierten Frauen aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Ein weiterer Durchgang wird Mitte März 2011 starten, der Bewerbungsschluss ist der 04.02.2011. Interessentinnen können sich für weitere Informationen an die Projektkoordinatorin Julia Steinhausen wenden.

Kontakt:

Projektleitung:
Prof. Dr. Ingrid Scharlau und
Dipl.-Päd. Irmgard Pilgrim

Projektkoordination:
Dipl.-Päd. Julia Steinhausen
Peer-Mentoring-Programm "Einblick!"
Projektbüro:  H4.127
Tel. 05251 / 60-2899
E-Mail: peermentoring@upb.de

Homepage: http://groups.uni-paderborn.de/peermentoring/

Mentees und Mentorinnen des ersten Durchgangs bei der Auftaktveranstaltung zusammen mit Projektleiterin Prof. Dr. Ingrid Scharlau und Projektkoordinatorin Julia Steinhausen.
Mentees und Mentorinnen des ersten Durchgangs bei der Auftaktveranstaltung zusammen mit Projektleiterin Prof. Dr. Ingrid Scharlau und Projektkoordinatorin Julia Steinhausen.