Forschergruppe "Kulturphänomen Arbeit: Selbstentwürfe, Topographien, Werthaltungen" richtet Projektzentrum ein und bezieht neue Räumlichkeiten

Im Rahmen des Profilbildungsprozesses der Universität Paderborn wurde die Forschergruppe "Kulturphänomen Arbeit" mit dem Forschungspreis der Universität ausgezeichnet. Diese Forschergruppe setzt es sich zum Ziel, fächerübergreifende Sichtweisen zum Thema Arbeit interdisziplinär zu verschalten und miteinander in Kontakt zu bringen. In den kommenden Monaten soll an dem Aufbau eines sowohl inner- als auch außeruniversitären wissenschaftlichen Netzwerkes gearbeitet und eine entsprechende wissenschaftliche Infrastruktur für Doktoranden und Habilitierende geschaffen werden.

Vom 4. bis 5. Dezember 2009 richtete die Forschergruppe bereits eine Impulstagung zum Thema "Kulturphänomen Arbeit: Perspektiven in Literatur, Film und Fotografie" in Kooperation mit dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden aus. Für das kommende Semester sind ein Kolleg-Seminar mit Ringvorlesung ("Arbeit in interdisziplinärer Perspektive") sowie eine Graduiertentagung an der Universität Paderborn geplant. Die Kerngruppe setzt sich derzeit aus folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen: PD Dr. Jörn Glasenapp, Sarah Griese, Dr. Claudia Lillge, Dr. Stefanie Rinke, MA Nerea Vöing, Lusie-Aurelia Poetsch und Judith Wimmer. Seit Februar befindet sich das neu eingerichtete Projektzentrum in Raum H4.145. Das Büro ist ab sofort von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit von 9.30 -12.30 Uhr besetzt.
 

Kontakt:

Sprecherin der Forschergruppe:
Dr. Claudia Lillge (clillge@mail.upb.de), 05251-60-2893

Koordination und Leitung des Projektzentrums:
MA Nerea Vöing (nerea@mail.upb.de),  05251-60-3882

Foto (Universität Paderborn): V. li.: Judith Wimmer, Nerea Vöing, Dr. Claudia Lillge, Luise-Aurelia Poetsch, Sarah Griese, PD Dr. Jörn Glasenapp
Foto (Universität Paderborn): V. li.: Judith Wimmer, Nerea Vöing, Dr. Claudia Lillge, Luise-Aurelia Poetsch, Sarah Griese, PD Dr. Jörn Glasenapp