Informatikstudierende der „ersten Stunde“ besuchten die Universität

1979 hat Heiko Nowack an der damaligen Gesamthochschule Paderborn gemeinsam mit sechs Kommilitonen sein Informatik-Studium begonnen. 30 Jahre später besuchten er und seine ehemaligen Mitstreiter die Universität Paderborn und waren von ihrer Entwicklung positiv überrascht.

„Äußerlich hat sich auf den ersten Blick nur wenig verändert“, stellt Heiko Nowack zu Beginn des Treffens im Foyer der Universität fest. Dass dieser Eindruck gewaltig täuscht, erfuhren die Alumni auf einer ausführlichen Führung über den Campus. Alexandra Dickhoff, Geschäftsführerin des Ehemaligen-Vereins, informierte die Gruppe über Neuerungen im Bereich der Bibliotheksnutzung, des Services für Studierende und rund um das Studierendenleben. Natürlich standen auch die baulichen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten auf dem Programm des Rundgangs, z. B. das  Audimax, der Hörsaal G und das K-Gebäude.

Erinnerungen an die eigenen Vorlesungen wurden bei dem Besuch des ehemals größten Hörsaals der Universität, dem C1, wach. Abgerundet wurde die Führung mit Informationen zum heutigen Informatikstudium von Nicolai Bohn, Mitarbeiter von Alumni Paderborn und Student der Wirtschaftsinformatik. Besonders interessiert zeigten sich die Ehemaligen an den Kooperationsmöglichkeiten zwischen Universität und Wirtschaft. Alumnus Heiko Nowack, Mitarbeiter der s&n AG in Paderborn, berichtete von der Zusammenarbeit mit dem Institut für Informatik.

Foto (Heiko Nowack): Vor 30 Jahren haben Alumnus Heiko Nowack und sechs Kommilitonen ihr Informatikstudium an der Universität begonnen. Nun sind sie für einen ausführlichen Rundgang an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt.
Foto (Heiko Nowack): Vor 30 Jahren haben Alumnus Heiko Nowack und sechs Kommilitonen ihr Informatikstudium an der Universität begonnen. Nun sind sie für einen ausführlichen Rundgang an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt.