Oikos, Students for Future und TV Stud stellen sich vor
Students for Future
Der Vortrag soll eine kurze und anschauliche Einführung in die Physik der Klimakrise bieten. Denn die Grundlage eines Verantwortungsgefühls liegt darin, einerseits das Problem verstanden zu haben und andererseits handlungsfähig zu sein. Die Zukunftsperspektiven, die sich aus der Faktenlage ergeben, können emotional belasten. Daher wird ein Umgang aufgezeigt, wie es möglich ist, mit diesen destruktiven Gedanken konstruktiv umzugehen und gleichzeitig etwas gegen das zugrunde liegende Problem zu unternehmen. Die persönliche Handlungsperspektive wird am Beispiel des Engagements in der Studierendeninitiative Students for Future aufgezeigt. Wie dieses Wirken konkret aussehen kann, wird anhand von Beispielen erläutert.
Oikos
Eine Vorstellung der bisherigen Errungenschaften/Erfolge von Oikos samt Beispiele für Nachhaltigkeit im Unialltag. Außerdem ein Überblick von aktuellen Projekten und Möglichkeiten der Studierenden selbst aktiv zu werden und an Nachhaltigkeit mitzuwirken. Wenn man an Nachhaltigkeit denkt, kommt einem häufig direkt die Klimabewegung oder Verhaltenstipps wie man seinen CO2 Fußabdruck reduzieren kann, in den Sinn. Selten verknüpft man mit diesem Begriff seine eigenen Arbeitsbedingungen. Ein Beispiel für die Verbindung zwischen Klima und Arbeitsplatz stellt die Gruppe „Wir fahren zusammen dar“ ein Zusammenschluss aus Fridays for Future und Ver.di, welche sich mit dem öffentlichen Nahverkehr auseinandersetzt. Diese zeigt, dass sich nur etwas bewegen kann, wenn sich die Arbeiter*innen in diesem Fall die Busfahrer*innen sich dem Kampf für eine preiswerten und umweltfreundlichen Nahverkehr anschließen.
TV Stud
Im Kurzvortrag wird generell auf Gewerkschaften und insbesondere auf die Bewegung TV Stud geschaut, wie sich diese für mehr Nachhaltigkeit einsetzen.