Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“

Ort: Hörsaal C2

Im Sommersemester 2024 veranstaltet das Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Fakultät für Kulturwissenschaften montags von 16 bis 18 Uhr im Hörsaal C2 die öffentliche Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“. Am Montag, 22. April, startet die Vorlesungsreihe mit einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Hofmann mit dem Titel „Zwischen legitimer Israel-Kritik und ‚linkem Antisemitismus‘. Jean Améry im Kontext der 1960er und 1970er Jahre“.

Über die Ringvorlesung
 

Antisemitische Sprechweisen wirken seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart hinein in unterschiedlichen Diskursen. Die Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“ setzt sich zum Ziel, verschiedene Konstruktionsweisen und Praktiken des Antisemitismus zu beleuchten und so auch einen kritischen Beitrag zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu leisten.

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