We are happy to congratulate our long-standing good colleague, now Dr.-Ing. Andre Riemer, for his highly successfully passed doctoral examination. The topic of the dissertation is „Einfluss von Werkstoff, Prozessführung und Wärmebehandlung auf das bruchmechanische Verhalten von Laserstrahlschmelzbauteilen“ (engl.: Influence of material, process control and heat treatment on the fracture mechanical behavior of laser beam melting components).
The 2015 Annual International Solid Freeform Fabrication Symposium - An Additive Manufacturing Conference, will be held in Austin, Texas, USA on August 10-12, 2015. The DMRC will participate with 11 researchers presenting 13 scientific studies.
The DMRC had a successfull appearance at the RapidTech 2015 in Erfurt, Germany with an booth together with company Stükerjürgen Aerospace (DMRC partner) and four presentations at the convention.
From May 12th to May 13th Haus der Technik in Berlin offered a workshop called “3D-Printing”. In cooperation with Prof. Dr.-Ing. Franz-Josef Villmer, the DMRC arranged the second day of the workshop.
The Direct Manufacturing Research Center welcomes its 17th industry partner Krause DiMaTec. Since May 1st, Krause DiMaTec joined the DMRC as a Tier 3 partner. Krause DiMaTec is a company located in Bielefeld, Germany. The company understands itself as a contact address for topics regarding the whole process chain of additive manufacturing. It provides its customers from the conception to the finished component.
Erstmalig fand in der Universität Paderborn die gemeinsame Sitzung des DGM‐Fachausschusses „Hybride Werkstoffe und Strukturen“ und des DGM‐Arbeitskreises „Mischverbindungen mit Aluminium“ statt.
Mit Impulsvortägen zu den Themen "Gender in Science and Technology Studies" und "Technische Dimension" des Leichtbaus startet das 1. Doktorandenkolloqium des Kollegs.
Als Auftakt im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahmen des Kollegs "Leicht - Effizient - Mobil" fand der erste Teil der Blockveranstaltung für das WS 2015 statt. Ziel ist die Vermittlung der Grundlagen der verschiedenen am FK beteiligten Forschungs-/ Fachrichtungen und das Ermöglichen eines fachlichen Diskurses unter den Stipendiaten.
Entsprechend der Themenschwerpunkte des Kollegs
P1: Entwicklung und Analyse von WerkstoffenP2: Entwurf,…
DFG bewilligt Antrag für Forschungsgeräte im Wert von 4 Mio. Euro
Prof. Dr. Jörg Lindner, Leiter des Lehrstuhls für Nanostrukturierung, Nanoanalytik und Photonische Materialien und im ILH Experte für Werkstoff- und Oberflächenanalytik hat zusammen mit Partnern aus der Universität Bielefeld bei der DFG erfolgreich die Anschaffung zweier Hochleistungs-Transmissions-Elektronenmikroskope beantragt. Eins dieser sich ergänzenden Geräte wird in…
Rund 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler trafen sich auf Einladung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW in Düsseldorf in der Robert Schumann Hochschule zur Auftaktveranstaltung der seit August 2014 geförderten Fortschrittskollegs.
Im Anschluss an die Begrüßung durch die Ministerin Svenja Schulze und Prof. Raimund Wippermann, Rektor der Robert Schumann Hochschule, stellten die verantwortlichen…
Zum ersten Mal seit der Gründung des ILH, die schon fast zwei Jahre zurückliegt, haben sich die Mitarbeiter_innen aller zehn Arbeitsgruppen des Instituts zu einem gemeinsamen Umtrunk vor den Hallen des IW-Gebäudes getroffen. So konnten in ungezwungener Umgebung bei Bier und Bratwurst die Kontakte der interdisziplinär Forschenden gepflegt oder mitunter auch erst einmal hergestellt werden. Bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung gab es…
Mit 2,6 Mio. Euro fördert das Land NRW über die nächsten viereinhalb Jahre das Fortschrittskolleg LEICHT - EFFIZIENT - MOBIL, das von den zehn Arbeitsgruppen des ILH zusammen mit Kollegen des Direct Manufacturing Research Centers DMRC und der Kulturwissenschaften beantragt wurde.
Das Fortschrittskolleg - ein Förderschwerpunkt ähnlich den Graduiertenkollegs der DFG - ermöglicht die inter- und transdisziplinäre Ausbildung von etwa ein Dutzend…
Teil eines Netzwerkes zu sein bietet viele Vorteile und eröffnet neue Perspektiven. Technologietransfer und Industriekooperationen haben an der Universität Paderborn einen hohen Stellenwert. Im ILH und im PIAF bestehen langjährige Kontakte zu Unternehmen verschiedener Größen, regional und überregional.