E-Mails
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... werden genutzt, um Daten abzugreifen (Phishing).
... sind Einfallstore für Schadsoftware.
... können durch gefälschte Absenderadressen täuschen.
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Prüfen Sie Absender, Betreff, Inhalt und Anhang auf Glaubwürdigkeit.
Im Zweifel Kontakt zur IT-Abteilung aufnehmen oder bei bekannten Absendern vor dem Öffnen suspekter Anhänge noch einmal nachfragen.
E-Mail-Signaturen nutzen als zusätzliche Schutzinstanz, um die Absender-Adresse und den Inhalt der Nachricht sicherzustellen.
Phishing | BSI
Spam verstopft nicht nur E-Mail-Postfächer und bahnt Betrugsversuche an, sondern infiziert oft auch das Empfängersystem mit einem Schadprogramm zum Ausspionieren persönlicher Daten: Phishing heißt diese Cybercrime-Spielart – ein Kunstwort, das sich aus Passwort und Fishing zusammensetzt.
Quelle: BSI
Drei Checkpunkte für mehr E-Mail-Sicherheit | BSI
Hinterfragen Sie jede E-Mail: Ergibt die Überprüfung der drei Checkpunkte Absender, Betreff, Anhang insgesamt kein stimmiges Bild, rät das BSI E-Mails noch vor dem Öffnen zu löschen. Im Zweifelsfall sollten Sie vor dem Öffnen persönlich beim Absender nachfragen, ob er eine E-Mail geschickt hat.
Quelle: BSI
Emails verschlüsseln | BSI
Millionen E-Mails werden täglich weltweit über verschiedene E-Mail-Programme versendet. Die Nachrichten durchlaufen dabei unterschiedliche Knotenpunkte im Internet, bevor sie beim Empfänger ankommen. Da das Internet nicht durchgehend verschlüsselt ist, besteht die Möglichkeit, dass E-Mails unterwegs abgefangen werden können.
Quelle: BSI