Anna Maria Spener
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Nach Vereinbarung per E-Mail.
Über Anna Maria Spener
Curriculum Vitae
Seit 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn
an der Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft und Intermedialität (Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)
Seit 2023: Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn
Arbeitstitel der Dissertation: Berlin als 'Jewish Space': Neuverhandlungen und Recodierungen eines Topos in der jüdischen Gegenwartsliteratur (Betreuung: Prof. Dr. Claudia Öhlschläger)
2021 - 2023: Promotionsstudium im Fach Komparatistik/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum
2020 - 2023: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie der FernUniversität in Hagen
2018 - 2021: Studium der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Master of Arts (mit Auszeichnung)
Thema der Masterarbeit: Nächstes Jahr in Jerusalem? Reisen nach Israel in der deutschsprachigen jüdischen Literatur der Dritten Generation
2018 - 2020: Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Institut der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum
Lehrstuhl für Neugermanistik, insbes. Literaturtheorie und Rhetorik/Literatur und anthropologisches Wissen
2014 - 2018: Studium der Germanistik und Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum mit Abschluss Bachelor of Arts (2-Fach)
Publikationen
Aktuelle Publikationen
Lehre
Laufende Lehrveranstaltungen
- Praxisseminar zur Konzeption und Organisation wissenschaftlicher Tagungen
Weitere Informationen
Forschungsinteressen
- Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, insb. Literatur der Weimarer Republik und Gegenwartsliteratur
- jüdische Literatur im deutschsprachigen Raum
- kulturwissenschaftliche Raumtheorien
- Text-Bild-Relationen
Lehre
WS 2023/2024 (Universität Paderborn): "Homère est morte" – Die sterbende Mutter in Literatur und Film
SoSe 2023 (Universität Paderborn): "Nach dem Gedächtnis": Literatur, Fotografie und Postmemory
WS 2022/2023 (FernUniversität in Hagen): Gabriele Tergit (gemeinsam mit Irmtraud Hnilica)
SoSe 2022 (FernUniversität in Hagen): Hans Fallada: Kleiner Mann, was nun? (gemeinsam mit Irmtraud Hnilica)
WS 2021/2022 (Ruhr-Universität Bochum): Jüdische Gegenwartsliteratur in Deutschland
WS 2021/2022 (Ruhr-Universität Bochum): Von Greisinnen und Rebellinnen: Literarische Repräsentationen weiblichen Alter(n)s
SoSe 2021 (FernUniversität in Hagen): Irmgard Keun (gemeinsam mit Irmtraud Hnilica)
Tagungsaktivitäten/Vorträge
Teil des Organisationsteams der Nachwuchstagung (Junge DSG) "Krieg & Frieden. Verhandlungen in Literatur und anderen Medien", 23.–24.11.2023, Deutsches Literaturarchiv Marbach. Radiointerview im DLF zur Tagung, Moderation der Lesung "Trost der Lyrik in Krisenzeiten" mit Ronya Othmann.
"Die Donau in Berlin, der Rhein in Paris: Fluviatile Sedimente Hölderlins bei Paul Celan und Tomer Dotan-Dreyfus", gehalten am 03.11.2022 im Rahmen von "(Literarische) Einsamkeitsreflexionen" der Jungen Deutschen Schillergesellschaft (Junge DSG) im Deutschen Literaturarchiv Marbach
"Antisemitismus – Israel – Shoah. Jüdische Gegenwartsliteraturen und/wi(e)der die deutsche Trias", gehalten am 12.10.2022 im Rahmen der "Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus an der Ruhr-Universität Bochum"
"Utopie, Dystopie, Topographie. Berlin in der deutschen und israelischen Gegenwartsliteratur zwischen Holocaust Take 2 und One State Solution", gehalten am 27.05.2022 im Rahmen des 12. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema "Literatur und Zukunft"
"'Nächstes Jahr in Jerusalem'? Reisen nach Israel in der deutschsprachigen jüdischen Literatur der Dritten Generation", gehalten am 13.07.2021 im Rahmen der "Akademischen Abschlussfeier der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum"
"'Nächstes Jahr in Jerusalem'? Israelreisen bei Olga Grjasnowa und Mirna Funk", gehalten am 25.04.2021 im Rahmen von "DINGS – Digitale INternationale Germanistische Studierendentagung 2021" (digital)
"Das desintegrative Potenzial der deutschsprachigen jüdischen Gegenwartsliteratur anhand von Mirna Funks 'Winternähe' (2015)", gehalten am 26.02.2021 im Rahmen von "Linke Narrative für das 21. Jahrhundert" des Literaturforums im Brecht-Haus Berlin in Kooperation mit undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft (digital)
"Welcome to Night Vale als Dekonstruktion der Dualität von Gut und Böse", gehalten am 14.06.2019 im Rahmen des 10. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema "Literatur und das Böse"
"(Un)Gleichzeitiges – Begriffe als politisch-historische Ordnungskategorie in Michael Kohlhaas", gehalten am 04.07.2018 im Rahmen von "HERMAION – Studentische Ringvorlesung" an der Ruhr-Universität Bochum