Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“

Ort: Hörsaal C2

Im Sommersemester 2024 veranstaltet das Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Fakultät für Kulturwissenschaften montags von 16 bis 18 Uhr im Hörsaal C2 die öffentliche Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“. Am Montag, 3. Juni, referiert Prof. Dr. Daniela Gretz vom Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft über die literarisch-fiktionale (Re-)Konstruktion des Mythos der jüdischen Weltverschwörung.

Über die Ringvorlesung
 

Antisemitische Sprechweisen wirken seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart hinein in unterschiedlichen Diskursen. Die Ringvorlesung „Konstruktionen des Antisemitismus in fiktionalen und faktualen (Kon-)Texten“ setzt sich zum Ziel, verschiedene Konstruktionsweisen und Praktiken des Antisemitismus zu beleuchten und so auch einen kritischen Beitrag zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu leisten.

Kontakt