Wohnmöglichkeiten

Welche Wohnmöglichkeiten gibt es?

In Deutschland wohnen Studierende entweder in einem Studentenwohnheim in der Nähe des Campus oder in einer privaten Unterkunft wie einer Wohnung oder einem Apartment. Um Geld zu sparen und die Vorzüge einer größeren Wohnung genießen zu können, gründen viele Studierende Wohngemeinschaften und teilen sich eine Wohnung. Hier leben sie dann unabhängig von ihren Eltern.Die Studierendenwohnheime werden in Deutschland an staatlichen Hochschulen von den Studierendenwerken verwaltet. 

Privatunterkunft

Die Mietpreise für ein privat vermietetes Zimmer (inklusive der Kosten für Strom, Gas, Wasser etc.) betragen in Paderborn zurzeit zwischen 280 und 380 Euro im Monat. Üblicherweise wird eine Kaution verlangt die zwei Monatsmieten beträgt. Die Kaution erhalten Sie nach dem Auszug zurück, wenn das Zimmer in ordentlichem Zustand ist und Sie alle Monatsmieten bezahlt haben.

Studierendenwohnheim

Das  Studierendenwerk Paderborn ist für die Verwaltung der Studierendenwohnheime in Paderborn zuständig und bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten. Das Online-Formular für die Bewerbung auf einen Wohnheimplatz finden sie hier

Für ein Zimmer in einer Studentenwohnanlage des Studentenwerks sollten Sie sich auf eine Wartezeit von bis zu neun Monaten einstellen, je nach Wohnanlage. Es ist daher ratsam, sich möglichst schnell auf der Warteliste des Studentenwerks einzutragen. Dies ist auch möglich, wenn Sie noch keine Bestätigung für einen Platz im Sprachkurs oder Ihren Zulassungsbescheid bekommen haben.Die maximale Aufenthaltsdauer in einer Unterkunft der Universität beträgt sechs Semester.

Wohnungssuche

Mittwochs und samstags veröffentlicht die Lokalzeitung Westfalen-Blatt viele Immobilienanzeigen für Paderborn. Zudem möchten wir an dieser Stelle auf die zahlreichen Internetportale zur Wohnungssuche verweisen.

Die günstigste Zeit, um schnell eine Wohnung zu finden, sind die Monate März und September. Zu dieser Zeit werden die meisten Zimmer und Wohnungen frei, weil viele Studierende ihr Studium beenden und ausziehen.