For­schungs­nach­rich­ten

Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen erforschen Technologien zur Herstellung von grünem Wasserstoff.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit ihrer französischen Partnerorganisation „Agence nationale de la recherche“ (ANR) ein neues Projekt unter der Leitung des Paderborner Chemikers Prof. Dr. Matthias Bauer für die Dauer von drei Jahren.

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen der Uni Paderborn und der TU Dortmund verfolgen in dem nun verlängerten SFB einen interdisziplinären Ansatz zur Realisierung neuartiger photonischer Systeme.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die erneute Verlängerung des Sonderforschungsbereichs (SFB)/Transregio 142 „Maßgeschneiderte nichtlineare Photonik: Von grundlegenden Konzepten zu funktionellen Strukturen“ der Universität Paderborn bekanntgegeben.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Ein Kommunikationsnetz, das auf den Gesetzen der Quantenphysik beruht, bietet garantierten Schutz, indem es vollkommene Abhörsicherheit gewährleistet. Hier setzt das Verbundprojekt „Quantenrepeater.Link“ (QR.X) an, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für drei Jahre mit insgesamt rund 35 Millionen Euro gefördert wird.

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Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Auch Smartphones mit kostengünstigen Kamerasensoren könnten Dank der Forschungsergebnisse der Paderborner Wissenschaftler*innen zukünftig mit der Funktion ausgestattet werden, dreidimensionale Fotos aufzunehmen.
Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Ein internationales Forscher*innenteam hat die sogenannte Attosekunden-Kollisionsdynamik von Elektronen mit benachbarten Atomen in Festkörpern entschlüsselt. An der Arbeit waren unter anderem Physiker der Universität Paderborn beteiligt.

Den Klimawandel eindämmen und gleichzeitig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit steigern – für viele Unternehmen ist das aktuell eine der größten Herausforderungen. Der Leichtbau gilt insbesondere im Mobilitätssektor als Schlüsseltechnologie, um dieses Ziel zu erreichen.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi)

Mithilfe eines intelligenten Chatbots, der im Rahmen eines Forschungsprojekts an der Universität Paderborn entwickelt wurde, sollen Nutzer*innen schnell und unkompliziert große Datenmengen auswerten können.

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Kameras, Radar, Lidar, Ultraschall – moderne Autos verfügen über immer mehr Sensoren. Sie unterstützen beim Einparken, überwachen tote Winkel und helfen, den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Bei autonomen Fahrzeugen müssen die Sensoren über komfortable Hilfestellungen hinausgehen und die komplette Umgebung zuverlässig erfassen. Doch unterschiedliche Witterungsverhältnisse stellen die Technik vor große Herausforderungen.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi).

Wissenschaftler der Universität Paderborn, der Hochschule Hamm-Lippstadt und des Aachen-Maastricht Institute for Biobased Materials (AMIBM) erforschen neue umweltfreundliche Kunststoffprodukte auf Basis von Milchsäure.

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Paderborner Forschungsgruppe NEPTUN erhält DFG-Förderung

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Forscher der Universität Paderborn bei der „Sendung mit der Maus“

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Symbolbild (Universität Paderborn)
Symbolbild (Universität Paderborn, Matthias Groppe)

Die wichtigste Förderinstitution und zentrale Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), hat in dieser Woche den Förderatlas 2021 veröffentlicht.

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Foto (Jude Infantini, Unsplash)

Brot ist in Deutschland ein beliebtes Grundnahrungsmittel. Aber: „Nicht alle Brotsorten wirken sich günstig auf den Stoffwechsel und unsere Gesundheit aus“, sagt Prof. Dr. Anette Buyken von der Universität Paderborn.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Sachunterrichtslehrkräfte werden beim Forschungsprojekt DiPoSa videogestützt begleitet, um so im Unterricht die bereits vorhandene didaktische Kompetenz des Lehrpersonals als Basis für Aus- und Fortbildungsmodule zu identifizieren.

Die inklusive Bildung von Kindern durch eine ressourcenorientierte und förderbezogene Diagnostik verbessern: Das ist das Ziel eines neuen interdisziplinären Forschungsprojekts der Universitäten Paderborn und Bielefeld.

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