PD Dr. Tilo Hähnel

Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn
Ehemaliger
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Tilo Hähnel studierte Musikwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte an der Berliner Humboldt Universität und an der Freien Universität Berlin. 2012 promovierte er an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg auf dem Gebiet der computergestützten Modellierung expressiver Performance, insbesondere zu Parametern historisch informierter Aufführungspraxis. 2022 Habilitation an der Universität Paderborn mit einer Arbeit zu Fragen des Gesangs in populärer Musik und Kunstmusik um und nach 1900.
Von 2008-2011 arbeitete Tilo Hähnel an der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg im vom Land Sachsen-Anhalt geförderten Forschungsprojekt »Computergenerierte expressive Musikdarbietung für die musikwissenschaftliche Höranalyse« , anschließend von 2011-2014 an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar im DFG-Projekt »Stimme und Gesang in der populären Musik der USA (1900-1960)«. Zwischen 2014 und 2016 war Tilo Hähnel Lehrbeauftragter an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg und von 2016 bis 2019 Mitarbeiter im von der DFG geförderten Projekt "Technologien des Singens" am musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. 2019 und 2020 vertrat er dort die Professur für Musikwissenschaft.
Forschungsschwerpunkte und Arbeitsbereiche
- Vokaler Ausdruck
- Populäre Musik
- Performanceanalyse
- Aufführungspraxis
- Musikpsychologie

2008 - heute | Vita Tilo Hähnel studierte Musikwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte an der Berliner Humboldt Universität und an der Freien Universität Berlin. 2012 promovierte er an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg auf dem Gebiet der computergestützten Modellierung expressiver Performance, insbesondere zu Parametern historisch informierter Aufführungspraxis. 2022 Habilitation an der Universität Paderborn mit einer Arbeit zu Fragen des Gesangs in populärer Musik und Kunstmusik um und nach 1900. Von 2008-2011 arbeitete Tilo Hähnel an der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg im vom Land Sachsen-Anhalt geförderten Forschungsprojekt »Computergenerierte expressive Musikdarbietung für die musikwissenschaftliche Höranalyse« , anschließend von 2011-2014 an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar im DFG-Projekt »Stimme und Gesang in der populären Musik der USA (1900-1960)«. Zwischen 2014 und 2016 war Tilo Hähnel Lehrbeauftragter an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg und von 2016 bis 2019 Mitarbeiter im von der DFG geförderten Projekt "Technologien des Singens" am musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. 2019 und 2020 vertrat er dort die Professur für Musikwissenschaft. |
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