WIWI-Vortragsreihe startet im neuen Jahr mit der Frage: „Zu welchem Nutzen studiert man BWL als Wissenschaft?“

Am Mittwoch, 16. Januar 2013, findet ein weiterer Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Wirtschaftswissenschaftliches Denken und Handeln“ an der Universität Paderborn statt. Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Klaus Rosenthal vom Lehrstuhl für Marketing referiert und diskutiert zur Frage „Zu welchem Nutzen studiert man BWL als Wissenschaft?“ Im Rahmen der Vortragsreihe werden aktuelle Fragen aus Lehre und Forschung aus den Teilbereichen der Wirtschaftswissenschaften aufgenommen und diskutiert. Teilnehmer erhalten Einblicke in die aktuelle Forschung und Fragen der jeweiligen Fachbereiche und lernen Professoren der Lehr- und Forschungseinheiten der Wirtschaftswissenschaften besser kennen. Die Veranstaltung beginnt um 16.15 Uhr im Gebäude L, Ebene 0, Hörsaal L2.

Im nächsten Vortrag am 17. April wird Prof. Dr. Caren Sureth vom Lehrstuhl für BWL, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, zur Frage „Sollen Reiche höher besteuert werden? – Vermögensteuer als sinnvoller Solidarbeitrag der Wohlhabenden?“ referieren und diskutieren. Diese Veranstaltung findet um 16.15 Uhr im Haupteingangsbereich, Ebene 0, Hörsaal C1 statt. Auch Studieninteressierte sowie deren Eltern und interessierte Lehrer sind zu den Vorträgen eingeladen.

Die Vortragsreihe ist eingebunden in das Projekt zur „Professionalisierung der Studieneingangsphase“, das von Prof. Dr. H.-Hugo Kremer und Prof. Dr. Martin Schneider an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften geleitet wird. Gleichzeitig ist es Bestandteil des Gesamtprojekts der Universität Paderborn „Heterogenität als Chance: Weichen stellen in entscheidenden Phasen des Student-Life-Cycles“, das durch das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ gefördert wird.

Das vollständige Programm ist im Internet unter http://wiwi.upb.de/vortragsreihe verfügbar.