Spitzenforschung "made in OWL" - Wissenschaftsministerin Schulze eröffnet "Zukunftsmeile Fürstenallee"

Die

nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute mit dem

Forschungszentrum "Intelligente Technische Systeme" den ersten

Baustein des Forschungsclusters "Zukunftsmeile Fürstenallee" eröffnet. Ministerin Schulze zeigte sich bei der

Eröffnung erfreut über die kooperative Realisierung des Projekts: "In OWL

gibt es eine ausgeprägte Tradition der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und

Wirtschaft und damit auch für exzellente Lösungen aus der Region."

 

Das Projekt "Zukunftsmeile Fürstenallee" zeigt,

dass regionale und integrierte Lösungen die systemischen Innovationen für einen

nachhaltigen Fortschritt in NRW sind. "Diese Kooperationskultur ist für

uns unverzichtbar, denn "Wir in NRW" wollen unsere Spitzenstellung

als nationaler und internationaler Forschungs- und Entwicklungsstandort weiter

ausbauen", erklärte Ministerin Schulze.

 

Prof. Dr. Nikolaus Risch; Präsident der Universität

Paderborn: "Wir wollen mit der Zukunftsmeile Fürstenallee eines der

führenden transdisziplinären Forschungszentren in Deutschland werden. Die

Gemeinsamkeiten der ostwestfälischen Hochschulen mit der Wirtschaft sind unser

entscheidender Standortvorteil."

 

 

 

Die "Zukunftsmeile Fürstenallee" ist laut

Aussage der Ministerin ein vorbildliches Beispiel für die Schaffung eines

innovativen Forschungsumfelds. "Hier entsteht in enger Verzahnung von

Hochschule und Unternehmen ein Technologiezentrum der Spitzenklasse: ein Forschungs- und Entwicklungscluster für Produkt- und

Produktionsinnovationen."

 

Realisiert wird das Projekt durch ein Konsortium

bestehend aus der Universität Paderborn, der Stadt Paderborn, der IHK

Ostwestfalen zu Bielefeld, der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW sowie den

Kompetenznetzwerken OWL-Maschinenbau e. V. und InnoZent OWL e. V.).