For­schungs­nach­rich­ten

Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Paderborner Wissenschaftler entwickeln neue Technologie zur Manipulation von Licht.

Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn entwickeln neue Technologie zur Manipulation von Licht

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Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen untersuchen die Eigenschaften von Polymeren in einem von der DFG geförderten Projekt.

Die Verwendung von Polymeren allgemein und insbesondere deren Einsatz in modernen Metall-Kunststoff-Hybridbauteilen, Faserverbundwerkstoffen oder im Leichtbau nimmt aufgrund von geringeren Kosten und hoher Flexibilität der Werkstoffe zu.

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Foto (dSPACE GmbH): In der Simulationswelt, die der realen Umgebung nachempfunden ist, können automatisierte Fahrsysteme, beispielweise Abstands- oder Spurhalteassistenten, getestet werden.

Parkassistent, Abstandsregler, Müdigkeitswarner – die Komplexität von automatisierten Fahrfunktionen nimmt stetig zu. Damit steigen auch die Anforderungen an die Test- und Entwicklungsmethoden.

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Symbolbild (Universität Paderborn): Chemiker der Universität Paderborn haben vor Kurzem eine bisher unbekannte chemische Reaktion entdeckt.

„Etwas so Neues zu finden, dass es vielleicht in Lehrbüchern als grundlegendes Wissen aufgenommen wird, ist der Traum jedes Wissenschaftlers“, sagt Prof. Dr. Jan Paradies von der Universität Paderborn. Der Chemiker hat vor Kurzem eine bisher unbekannte Reaktion entdeckt, bei der ein vollständiges Molekülfragment an einen anderen Ort im Teilchen wandert.

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Symbolbild (Universität Paderborn, Thorsten Hennig): Superrechner (hier der Paderborner Noctua) können komplexe Rechenaufgaben in kürzester Zeit erledigen.

Einem Team um die Paderborner Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas D. Kühne und Prof. Dr. Christian Plessl ist es gelungen, als erste Gruppe weltweit die bedeutsame Rechenleistungsschranke von einem sogenannten Exaflop – das sind mehr als eine Trillion Gleitkommaberechnungen pro Sekunde – für eine Anwendung in den rechnergestützten Wissenschaften zu durchbrechen.

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Bild (© TRR 318): Wie KI-Systeme funktionieren und welche Möglichkeiten und Gefahren der Umgang mit KI mit sich bringt, erforschen die Teilnehmenden in den Co-Construction Workshops.

Trans­re­gio zu künst­li­cher In­tel­li­genz lädt zum Mit­ma­chen ein

Anmeldung für Studien an den Universitäten Paderborn/Bielefeld ab sofort möglich

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Eine von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE NRW), eingesetzte Jury hat dem ESC.OWL der Universität Paderborn eine herausragende Leistung bescheinigt.

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Bild (© Ilo Mobility): Mobilität von morgen: Auf der Standfläche der Universität Paderborn kann im Rahmen einer Vorstudie eines der Cabs begutachtet werden.

Unter dem Dach der Universität Paderborn präsentieren Wissenschaftler*innen des Direct Manufacturing Research Centers (DMRC), des Instituts für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH), des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Energietechnik (KET) und des SICP – Software Innovation Campus vom 30. Mai bis 2. Juni auf der Hannover Messe innovative Technologien und Konzepte für eine nachhaltige Zukunft.

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Foto (Universität Paderborn, Thorsten Hennig): Freuen sich über das neue Hochleistungsrechen-zentrum: (vorne v.l.n.r.): Isabel Pfeiffer-Poensgen, NRW-Wissenschaftsministerin, Dinah Heidemann (BLB NRW), Unipräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf, (hinten v.l.n.r.) Udo Littke (Atos Germany), Prof. Dr. Christian Plessl (PC2), Prof. Dr. Christof Schütte (Zuse Institut Berlin) und Hans-Bernd Janzen, stv. Landrat Kreis Paderborn.

Uni­ver­si­tät Pa­der­born weiht neu­es Hoch­leis­tungs­re­chen­zen­trum ein

140.000 Prozessorkerne, Hightech der allerneuesten Generation und dabei so kompakt wie ein Squash-Court: Am Freitag, 29. April, hat die Universität Paderborn ihr neues Hochleistungsrechenzentrum, das den Superrechner „Noctua 2“ beherbergt, feierlich eingeweiht.

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Das Projekt „Climate neutral Business in Ostwestfalen-Lippe (Climate bOWL)“ wird im Rahmen des Spitzenclusters it’s OWL seit April für drei Jahre mit 1,86 Millionen Euro vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE NRW) gefördert. Quelle: Adobe Stock/Elnur

Ein verstärktes Nachhaltigkeitsempfinden in der Bevölkerung und steigende Energiekosten führen dazu, dass Unternehmen vermehrt das Ziel der Klimaneutralität in den Fokus nehmen. Der erste Schritt dabei ist die Verbesserung der Material- und Energieeffizienz.

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Paderborner und Braunschweiger Forscher*innen entwickeln neue Methoden für verbesserte Umwandlung von digitalen in analoge Signale

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Land Nordrhein-Westfalen fördert Forschungsnetzwerk SAIL

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Wissenschaftlerinnen der Universität Paderborn erforschen Einflussfaktoren

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Foto (Universität Paderborn, Jan Tobias Krüger): Prototypen eines vom Lehrstuhl Werkstoffkunde mittels LPBF gefertigten Stents aus einem Eisen-Mangan-Silber-Mischmaterial im Vergleich zu einer 1-Cent-Münze.

Paderborner Wissenschaftler*innen forschen an sich auflösenden Medizinprodukten

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Foto (Universität Paderborn, Matthias Groppe): Innenleben eines Lasers: Mit ihm haben Paderborner Physiker Einzelphotonen nach Maß erzeugt.

Physiker der Universität Paderborn veröffentlichen Ergebnisse in Nature Communications

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