Die Universitätsgesellschaft Paderborn lädt ein: Vortrag und Führung für die interessierte Öffentlichkeit in der Zukunftsmeile Fürstenallee ZM1 am 5. März 2014, von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, Raum 01-28

Die Universitätsgesellschaft Paderborn möchte den Austausch zwischen der Universität Paderborn, den Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit fördern. Daher plant sie regelmäßige Veranstaltungen, die spannende Einblicke in Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung in der Region bietet.

Die Universitätsgesellschaft Paderborn lädt ein zu einem Abend in die Zukunftsmeile Fürstenallee ZM1 am 5. März 2014, von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr (Raum 01-28) ein. Gerne können Sie zu diesem Vortrag weitere interessierte Personen, Freunde und Verwandte mitbringen.

Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung per E-Mail an universitaetsgesellschaft[at]upb.de oder per Telefon unter 05251-60 2201. 

Programm

  • Begrüßung und  Bericht von der Universitätsgesellschaft durch Heike Käferle, Vorsitzende der Universitätsgesellschaft
  • Neues aus der Universität von Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident der Universität Paderborn
  • „Intelligente Technische Systeme  –  Spitzenforschung für den Mittelstand made in Paderborn“ Vortrag von Prof. Dr. Ansgar Trächtler, Inhaber des HNI-Lehrstuhls für Regelungstechnik und Mechatronik sowie von Dipl.-Ing. Martin Wäschle, Architekt der Zukunftsmeile von Matern und Wäschle Architekten BDAv 
  • Führung durch die Zukunftsmeile  
  • Ausklang mit kleinem Imbiss  


Die Universitätsgesellschaft freut sich auf Sie in der Zukunftsmeile!

 

Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort:

Zukunftsmeile Fürstenallee ZM1, Raum 01-28

Zukunftsmeile 1

33102 Paderborn

  • Zufahrt über die Fürstenallee 5 (Navi-Adresse)
  • Eingang über Parkplatzebene 0
  • Der Veranstaltungsraum liegt in der Ebene 1, Raum 28
Die Universitätsgesellschaft Paderborn lädt ein zu einem Abend in die Zukunftsmeile Fürstenallee ZM1 am 5. März 2014 ein. Gerne können Sie zu diesem Vortrag weitere interessierte Personen, Freunde und Verwandte mitbringen. (Foto: Universität Paderborn)