Digitale Lehre

Die Uni Paderborn versteht sich als Präsenzuniversität. Die positiven digitalen Erfahrungen der vergangenen Semester sollen selbstverständlich in die Lehre einfließen. Lehrende können ihre Präsenzlehrangebote gerne um zusätzliche digitale Elemente oder Unterlagen ergänzen, wenn dies inhaltlich sinnvoll ist.

Somit werden in der Regel die E-Learning-Szenarien Anreicherung und Integration genutzt. Das bedeutet, dass E-Learning die Präsenzlehre auf freiwilliger Basis ergänzt oder fest integriert ist, z.B. durch die Inverted Classroom Methode.
Möchten Sie vollständig oder überwiegend digitale Lernformate anbieten, klären Sie die Umsetzung Ihrer Lehrveranstaltung bitte mit Ihrem Studiendekan/Ihrer Studiendekanin ab.

Schritte zur Lehrveranstaltungsplanung

1. Anreicherung - Regulären Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Seminar u. ä.) werden digitale Komponenten hinzugefügt

  Stärken und Chancen Schwächen und Risiken
Digitales Bereitstellen von Lektüre, Vorlesungsskript,
Semesterapparat u. ä.
  • Auf Lernmaterial kann flexibel über digitale Geräte zugegriffen werden.
  • Zentrale Seminarinformationen können über einen Kanal vermittelt werden.
  • Das Szenario kommt digitalen Informations- und Kommunikationsgewohnheiten von Studierenden entgegen.
  • Überschaubarer Hard- und Softwarebedarf.
  • Die didaktischen Möglichkeiten digitalisierter Lernformen werden nicht ausgeschöpft.
  • Die Lehrenden-/Lernendenrolle verändert sich nicht.
  • Geringes Aktivierungspotenzial und kaum Auswirkungen auf die Lernwirksamkeit.
  • Die Präsentation der Lerninhalte bleibt von technischen anstelle von didaktischen Faktoren geprägt.
Digitalisierte Lerneinheiten
  • Digitalisierte Lerneinheiten bieten die Möglichkeit zu zeit- und ortsunabhängigen Lernprozessen und fördern die Lernmotivation.
  • Der Einsatz verschiedener Medientypen macht Lernprozesse anschaulicher und berücksichtigt Bedürfnisse verschiedener Lerntypen.
  • Digitalisierte Lerneinheiten müssen regelmäßig aktualisiert werden.
  • Tragen zu zunehmendem Verzicht auf die Präsenzteilnahme bei.
  • Notwendigkeit ausreichender Bandbreiten mit hoher Datenübertragungsrate.
  • Technische Ausfälle können den Lernprozess behindern.
Live-Digitized- Lecture (LDL)
  • Vorlesungsinhalte können im Krankheitsfall nachbereitet und beliebig oft wiederholt werden.
  • LDL kann Zwischenfragen, Reaktionen und Diskussionen der Anwesenden abbilden.
  • LDL, die durch Lehrende oder Studierende annotiert werden, fördern die aktivere Auseinandersetzung mit dem Lernstoff.
  • LDL, die in einen breiteren Lernprozess eingebunden sind (z. B. Bearbeitung von Aufgaben, Diskussion mit Kommilitoninnen und Kommilitonen), können eine hohe Lernwirksamkeit erreichen.
  • Führt i. d. R. didaktische Nachteile der Frontalvorlesung fort und kann sie sogar verstärken (kaum Interaktion, regt nicht zu selbstständigem Denken/Problemlösen an).
  • Es kann eine technische Nachbearbeitung der LDL erforderlich sein, die u. a. den Lehrenden zusätzlichen Aufwand bereitet.
  • LDL erhöht (als zweifelhafter Nebeneffekt) die Skalierbarkeit von Lehrveranstaltungen durch zunehmenden Verzicht auf die Präsenzteilnahme.

Integration - Blended Learning

Einzelne Komponenten klassischer Präsenzlehr werden durch digitalisierte Lernformate/-elemente ersetzt, z.B.  durch das Bereitstellen von Lernobjekten, Diskussion und Interaktion in Diskussionsforen, Umfragen, Quiz, Lehr-Organisation (Teilnehmerlisten, Nutzerdaten);oder das Konzept des Inverted Classroom.

  Stärken und Chancen Schwächen und Risiken

Blended Learning

  • Blended Learning-Angebote kommen den Mediennutzungsgewohnheiten heutiger Studierender entgegen.
  • Blended Learning-Ansätze können zur Individualisierung von Lernprozessen im Hinblick auf Lernort, -zeit und -geschwindigkeit beitragen.
  • Blended Learning kann die Motivation und Bereitschaft zu Selbstlernprozessen erhöhen und erleichtert selbstreguliertes und bedarfsgerechtes Lernen.
  • Der Austausch zwischen Lehrendem und Studierenden bzw. zwischen Studierenden untereinander wird durch Online-Lernmaterial und -Diskussionsforen beständiger.
  • Das Bereitstellen von Online-Lernmaterial erleichtert Studierenden die Prüfungsvorbereitung. Die Option zur Nutzung bereits vorhandener Online-Ressourcen kann den benötigten Zeit- und Ressourcenaufwand reduzieren.
  • Blended Learning erfordert eine ausgewogene didaktisch-konzeptionelle Abstimmung zwischen analogen und digitalisierten Lernkomponenten.
  • Eine hohe studentische Selbstlernkompetenz ist Voraussetzung für die gewinnbringende Nutzung von Online-Lernphasen.
  • Lehrende sind mit vielfältigen ‚neuen‘ Anforderungen konfrontiert (studentische Beiträge beobachten und darauf reagieren, sich mit Studierenden auf unterschiedlichen Online-Kanälen austauschen, studentischen Austausch fördern etc.).
  • Veranstaltungen mit Online-Komponenten erhöhen vielfach den für die Vorbereitung und Durchführung einzelner Sitzungen anfallenden Zeitaufwand.
  • Manche Studierende erwarten angesichts reduzierter Präsenzphasen irrtümlich einen geringeren Arbeitsaufwand.
Inverted Classroom
  • Individualisierung von Lernprozessen.
  • Trennung von Instruktion, Reflexion und Vertiefung des Lernstoffs.
  • Effektivere Vertiefung von Lernstoff, mehr Zeit für Diskussionen in Präsenzphasen, begünstigt aktiveres Lernen innerhalb und außerhalb des Lehrveranstaltungsraums.
  • Erschwert es Studierenden, unvorbereitet zu einzelnen Sitzungen zu erscheinen.
  • Erste Studien deuten auf gleich gute, z. T. auch bessere Lernerfolge gegenüber klassischen Unterrichtsformen hin.
  • Erhöhter Zeitaufwand für Lehrende und Studierende.
  • Eignet sich unter Umständen weniger für Studierende in Einführungsveranstaltungen, die strukturierte Lernangebote benötigen, um ein erstes fachliches Interesse zu entwickeln.
  • Der Erfolg des Lernformats hängt von einer guten Integration von Online- und Präsenzphasen ab.

Online-Lernen - alle Lernformate, die (fast) vollständig online genutzt werden (z. B. E-Lectures, Online-Seminare und Online-Studiengänge)

Reine Online-Lehre die 2020/2021 angeboten wurde, wurde von vielen Studierenden kritisch gesehen, wenn die Konzepte und die Betreuung nicht gut waren.

  Stärken und Chancen Schwächen und Risiken
Online-Seminar
  • Die Lehre ist orts- und teilweise zeitunabhängig.
  • Der Lernprozess kann zeitlich und räumlich individueller als bei Präsenzseminaren gestaltet werden.
  • Hochschulen können mit Online-Seminaren neue Zielgruppen erreichen und bieten u. a. Weiterbildungsinteressierten eine Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren.
  • Die hohe Flexibilität der Online-Seminare kommt den Bedürfnissen und Ansprüchen vieler nicht-traditioneller Studierender entgegen.
  • Die Teilnahme an Online-Seminaren fordert Studierenden ausgeprägte Fähigkeiten zur Selbststeuerung ab.
  • Es ist ein hoher Aufwand und didaktisches Know-How erforderlich um didaktisch gutes Material zu erstellen.
  • Es fällt ein hoher Betreuungsaufwand an.
  • Technische Hürden können zu mangelnder Akzeptanz von Online-Seminaren führen (insbesondere in Ländern und Regionen mit schlechter Internet- Infrastruktur).

Wenn Sie mehr zum äußeren Kreis der Grafik erfahren möchten, finden Sie passende Texte dazu in der Quelle.

Auszug aus: Digitalisierung von Lernszenarien im Hochschulbereich – Imke Jungermann, Dr. Klaus Wannemacher, HIS-HE  (2015) - https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/Praesentation_HFD_Szenarien.pdf

Lernplattform
Die Universität Paderborn nutzt mit Moodle  eine leistungsfähige Lernplattform. In Paderborn ist diese unter PANDA (Paderborner Assistenzsystem für Nachrichten Daten und Austausch) bekannt. https://panda.uni-paderborn.de/.

PAUL und PANDA (Moodle) sind die zentralen Plattformen für die Lehre an der Uni Paderborn. Die Verpflichtung zur Nutzung ist in der Einschreibeordnung geregelt. Alle Materialien, die für Studierende verbindlich sind, müssen in PANDA oder PAUL liegen. Wenn es notwendig ist, andere Tools und Plattformen zur Ergänzung einzusetzen, dann sind die von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik sowie dem IMT empfohlenen und bereits etablierten Werkzeuge zu nutzen.

Sie kennen Moodle (PANDA) bislang nur wenig? Dann schreiben Sie sich doch in den "Moodle Educator"-MOOC ein: https://moodle.academy/
oder nutzen Sie unsere regelmäßig stattfindenen Schulungen https://www.uni-paderborn.de/universitaet/bildungsinnovationen-hochschuldidaktik/e-learning/e-tutoren/zeitplan-e-schulungsmodule Wenn Sie fünf Kolleg*innen  mit Interesse an einer Schulung haben, können Sie auch individuelle Schulungstermine vereinbaren oder Sie besuchen die E-Learning Sprechstunde, die jeden Montag stattfindet.

Wenn Sie PANDA nutzen wollen, lassen Sie sich vom IMT einen Kurs einrichten (wenn gewünscht mit automatischer Teilnehmer*innensychronisation über PAUL). go.upb.de/kursantrag

Planen Sie Kooperationsprojekte mit Patenrhochschulen nutzen Sie KoMo - unser Kooperations Moodle. Das IMT legt Ihnen auch hier die gewünschten Kurse an und Externe können sich eigenständig einen Gastzugang einrichten.

Videos
Der große Vorteil von Videos besteht darin, dass die Studierenden diese asynchron nutzen können. Jede*r kann auch in seinem Tempo und zu seinen Zeiten lernen. Videos sind über die Videoplattform videos.upb.de bereitzustellen. Das hat den Vorteil, dass die Plattform die ausgelieferte Videoqualität von der Internetverbindung und dem Endgerät abhängig macht. Es stehen viele Videoformate bereit, Screencasts, klassische Vorlesungsaufzeichnungen etc.  Die Videos können auch auf PANDA genutzt werden, um mittels H5P interaktive Videofunktionen einzubauen.

Das IMT bietet Aufzeichnungsmöglichkeit von Vorlesungen an. Alternativ können auch Laptops mit der Software Camtasia inkl. USB-Mikrofon für das Home Recording ausgeliehen werden. Dozent*Innen können dazu über das Ticketsystem des IMT (imt(at)upb(dot)de) einen Termin vereinbaren. Zusätzlich steht das IMT bei allen Fragen der Videoproduktion zur Verfügung.

Wollen Sie viele Videos (z.B. Vorlesungsaufzeichnungen, Livestreams) bereitstellen, lassen Sie sich dem Videoportal auf videos.upb.de einen Kanal erstellen.

 

Live-Online-Lehre / Videokonferenzen
Im Sinne einer hybriden Lehre können Sie ihre Präsenzveranstaltungen zusätzlich mittels Videokonferenz (z.B. bbb Anbindung in PANDA)  für Studierende übertragen, die nicht  vor Ort sind. Informationen zu weiteren  zugelassenen Videokonferenztools  sind auf der IMT Seite zu finden. Aus Datenschutzgründen ist das von der Universität gehostete System BigBlueButton zu empfehlen. Eine Zoom Lizenz wird ebenfalls dauerhaft bereitgestellt.

PAUL und PANDA (Moodle) sind die zentralen Plattformen für die Lehre an der Uni Paderborn. Die Verpflichtung zur Nutzung ist in der Einschreibeordnung geregelt. Alle Materialien, die für Studierende verbindlich sind, müssen in PANDA oder PAUL liegen. Wenn es notwendig ist, andere Tools und Plattformen zur Ergänzung einzusetzen, dann sind die von der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik sowie dem IMT empfohlenen und bereits etablierten Werkzeuge zu nutzen.

Hier finden Sie eine kurze Übersicht zu den Dos and Don'ts im Onlineunterricht.
 

Weitere Tools
Die Unterseite Digitale Tools  bietet Ihnen einen guten Überblick über die Tools, die von der Universität Paderborn geprüft und empfohlen werden.

Mögliche Schritte für die Konzeption der Lehrveranstaltungen können sein:

1. Planen Sie von den Lernzielen ausgehend.
Leitfragen könnten sein:

  • Welche Lernziele stehen im Modulhandbuch?
  • Was sollen meine Studierenden auf jeden Fall am Ende der Veranstaltung gelernt haben?
  • Welchen Kompetenzerwerb möchte ich anstoßen?

2. Planen Sie die Prüfungsform

  • Woran erkenne ich, das Lernziele erreicht / Kompetenzen erworben wurden?
  • Welche Prüfungsform steht am Ende? Prüfe ich formativ oder summativ?
  • Welche Alternativen gibt es zu Präsenzprüfungen?

Falls Sie digitale Prüfungsformen nutzen möchten, finden Sie auf der Unterseite "Digitale Prüfformate" weitere Informationen. Z

3. Bündeln Sie Lernziele bzw. teilen Sie Lernziele in einzelne Sinnabschnitte/Einheiten ein und verteilen Sie sie auf das Semester.

  • Wie kann ich die Studierenden auf dem Weg des Wissenserwerbs bestmöglich belgeiten?
  • Welche Inhalte brauchen sie? Welche Lernhandlungen müssen sie vollziehen?

 

Nehmen Sie rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungszeit  über PAUL Kontakt zu den in Ihrer Lehrveranstaltung angemeldeten Studierenden auf und informieren Sie sie über die von Ihnen geplanten Vorgehensweise (gibt es Onlineanteile und wie sehen diese aus?) und stellen Sie entsprechende Links und Informationen bereit. In der Regel wird dies der Hinweis auf einen Link zum veranstaltungsspezifischen PANDA-Kurs sein.
Bitte stimmen Sie auch die notwendige Hardware/Software ab. Laptop/Smartphone/PC können vorausgesetzt werden, testen Sie selbst ihr Lernmaterial nicht nur am PC.

Viele Studierende schätzen die digitalen Feedback und Kontaktmöglichkeiten. Überlegen Sie, welche digitalen Feedback Angebote Sie zusätzlich zur Präsenzlehre einsetzen wollen und bieten Sie diese an, wenn Sie eine Betreuung gewährleisten können.
 

Überlegen Sie sich also:

  • Wie bleibe ich mit den Studierenden in Kontakt? Kann ich davon ausgehen, dass alle an meinen Präsenzveranstaltungen teilnehmen? Richte ich ein zusätzliches Orga -Forum ein?
  • Welche Kommunikationswege nutze ich?
  • Möchte ich anonyme Fragen sammeln? z.B. durch das PANDA Feedback oder auf einer gemeinsamen Pinnwand (z.B. TaskCards)
  • Wie nutze ich Gruppenarbeiten und Peer-Feedback?
  • Wie kann ich studentische Tutor*innen einsetzen (etwa zur Betreuung von PANDA-Foren etc.)?
    Impulse dazu haben wir hier für Sie zusammengestellt.

 

Die Zentrale Studienberatung bietet Studierenden mit Fit fürs Studium Hinweise und Unterstützung an. Anregungen zum Thema E-Learning für Studierende sind zudem hier zu finden.

Überlegen Sie sich:

  • Welches Material brauchen meine Studierenden, um die Lernziele zu erreichen?
  • Welche Materialien stelle ich zur Verfügung und mit welchen Arbeitsaufträgen versehe ich diese?
  • Welches Material ist vorhanden, welches erstelle ich neu?

Hier finden Sie weitere Infos zur Digitalisierung von Lehrmaterial. Ggf. können Sie auf schon vorhandenen Content zurückgreifen. Hinweise dazu finden Sie hier.

Gute Hinweise auf das verwendete Lernmaterial läßt sich häufig auch in den Evaluationen finden. Sie können auch zu allen Texten / Videos in PANDA ein kurzes Feedback einstellen, um eine Rückmeldung zum Schwierigkeitsgrad zu erhalten.

Mit H5P, verfügbar in PANDA und KoMo, lassen sich sehr einfach interaktive Lerneinheiten, z.B. Videos mit Fragen erstellen.

Das IMT sowie die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik bieten Ihnen Unterstützung.

PANDA-Kurs E-Lehre-Austauch

  • Auf PANDA gibt es den Kurs E-Lehre Austausch mit Informationen und Austauschforen.

Beratung:

  • Ihnen hilft der Support vom IMT  unter folgender Kontaktmail: imt(at)upb(dot)de
  • Für Fragen zur digitalen Lehre (z.B. PANDA) können Sie in die wöchentlich stattfindende E-Learning-Sprachstunde kommen. Sie findet immer Montags über BBB statt. 9:00-10:00 Uhr
  • bei dem Team der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik können Sie sich jederzeit zu allen Fragen der Lehre beraten lassen

Webinare und weitere Angebote

  • finden Sie auf der Startseite der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik (go.upb.de/hsd)
  • Für Studentische Hilfskräfte bietet die Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik die E-Tutor*innen / E-SHK Ausbildung an
  • Die ZSB hat PANDA Einführungsvideos für Studierende erstellt.
  • Optimal ist es die Lehre barrierefrei zu gestalten. Das ist aber gar nicht so einfach, da sich Gestaltungtipps für verschiedene Beeinträchtigungen widersprechen können. Hier ein pdf mit Beispielen für Moodle (PANDA)