Informationstechnologie trifft zivile Gefahrenabwehr – „safety days 2019“: Fachkongress und Hackathon vom 22. bis 24. März an der Universität Paderborn – Anmeldungen noch möglich

Welche Chancen und Herausforderungen bringt der Einsatz von IT in der zivilen Gefahrenabwehr mit sich? Das ist von Freitag, 22. März, bis Sonntag, 24. März, Thema der „safety days 2019“ an der Universität Paderborn. Die Veranstaltung wendet sich sowohl an Entscheidungsträger und Einsatzkräfte der zivilen Gefahrenabwehr als auch an IT-Profis und -Amateure sowie Forscher, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit. Teil der „safety days“ sind ein Fachkongress mit bundesweiten Experten, eine Messe sowie ein „48 Stunden Hackathon“, bei dem Teams IT-Lösungen für die zivile Gefahrenabwehr erarbeiten sollen. Schirmherr der Veranstaltung ist Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW. Veranstaltungsort ist das Universitätsgebäude L am Pohlweg. Interessierte können sich für den Fachkongress und den Hackathon noch unter www.safetydays.de anmelden.

Fachkongress mit bundesweiten Experten und Messe am 22. März

Am Freitag, 22. März, findet von 9 bis 17 Uhr im Gebäude L der Fachkongress mit Vorträgen zu aktuellen Möglichkeiten und zukünftigen Herausforderungen an der Schnittstelle von Informationstechnologie und ziviler Gefahrenabwehr statt. Parallel wird im Foyer eine Messe mit Ausstellern aus Forschung und Wirtschaft angeboten. Abgerundet wird der Kongress mit Vorführungen zum Thema „Informationstechnologie trifft zivile Gefahrenabwehr“.

Vorträge halten u. a. Vertreter der zivilen Gefahrenabwehr – so Albrecht Broemme, Präsident des Technischen Hilfswerks (THW), Dirk Aschenbrenner, Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e. V. (vfdb) und Direktor der Feuerwehr Dortmund, Dr. Dieter Nuessler, Vizepräsident der European Emergency Number Association (EENA), und Christoph Schöneborn, Landesgeschäftsführer des Verbandes der Feuerwehren in NRW e. V. (VdF NRW).

Beim 48-Stunden-Hackathon sollen IT-Lösungen für die zivile Gefahrenabwehr entwickelt werden

Beim 48-Stunden-Hackathon sollen Teams von Freitag- bis Sonntagabend in sogenannten „Challenges“ IT-Lösungen zu Themen wie Serious Gaming, SmartHome, Smart Data und 3D-Druck erarbeiten. Betreuer der Challenges sind u. a. das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) und das Deutsche Rote Kreuz e. V. (DRK). Sie werden von IT-Unternehmen technisch unterstützt. Am Sonntag werden die Ergebnisse von einer Expertenjury bewertet und die besten Teams prämiert. Für die Siegerehrung spendet die Sparkasse Paderborn-Detmold 1.000 Euro.

Ausrichter der Veranstaltung ist die Fachgruppe Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung (C.I.K.) der Universität Paderborn, die von Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch geleitet wird.

Das komplette Programm und weitere Infos unter www.safetydays.de oder auf den Social Media-Kanälen:

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Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch

Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung (bis 2022)

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