Fremdsprachendidaktisches Symposium „Fremdsprachenlehren und -lernen zwischen analog und digital“

Ort: Raum B3.231, Universität Paderborn
Veranstalter: Institut für Romanistik

Am Mittwoch und Donnerstag, 25. und 26. Januar, sind alle Interessierten zum  fremdsprachendidaktischen Symposium „Fremdsprachenlehren und -lernen zwischen analog und digital“ an der Universität Paderborn eingeladen. Die Veranstaltung richtet sich an Fremdsprachenstudierende und -dozierende. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Im Zuge der Omnipräsenz von Digitalisierungsprozessen ist auch in der Fremdsprachendidaktik die Diskussion um die Digitalisierung des Lehrens und Lernens der Fremdsprache aufgetreten. Inmitten dieser ,Digitalisierungseuphorie‘ sollte jedoch nicht die Komplementarität von analogem und digitalem Lehren und Lernen außer Acht gelassen werden. Beide Formen von Lehr- und Lernsettings sollen nicht als Gegensätze, sondern vielmehr ergänzend und verbindend gedacht werden. Das Symposium will deshalb die Frage nach der Relationierung von fremdsprachlichen Inhalten und Kompetenzen einerseits und digitalen, analogen oder ,digital-analogen‘ Lehr-/Lernarrangements andererseits erörtern.

Das Programm und weitere Informationen sind auf dem Blog des Symposiums zu finden.

Ausgerichtet wird das Symposium von Prof. Dr. Christoph Bürgel, Jun.-Prof. Dr. Victoria del Valle, Dr. Benjamin Inal und Mara Büter vom Institut für Romanistik.