Studienbotschafter*innen der Uni Paderborn
Wir sind die Studienbotschafter*innen der Uni Paderborn!
Wir studieren bereits einige Semester an der Paderborner Uni und kennen uns gut in unserem Studiengang und auf dem Campus aus.
Gerne zeigen wir Studieninteressierten einen authentischen Einblick in unseren Studienalltag und ins Studentenleben!
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Manchmal mehr Zeit als mir lieb ist, gerade Kunst schleicht sich sehr gerne auch in meine Freizeit ein; häufig profitiert mein Studium dann aber stark davon, weil mir so die besten Ideen kommen!
Meine Lernstrategie:
Freizeit und Studium räumlich trennen. Ich lerne und arbeite in der Uni, wenn ich nach Hause komme, habe ich frei!
Damit musste ich lernen umzugehen:
Dass mir nicht jeder Kurs Spaß macht. Ich versuche zwar möglichst viele interessante Seminare zu wählen, aber um einige Kurse kommt man leider nicht drum herum.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich bin ein viel sozialerer Mensch geworden! Ich mache mit meinen Kommiliton*innen Sport, gehe quizzen oder lernen, was mein Leben wirklich bereichert hat.
Mein Studiengang in einem Satz:
Lesen, Lesen, Lesen - und dann schreiben.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Mehr als man erwartet: Die geringste Zeit ist die, die man tatsächlich in den Seminaren und Vorlesungen verbringt. Der größte Zeitfresser ist das Vor- und Nachbereiten der Kurse und die Abgaben, die sich durch das Semester ziehen.
Meine Lernstrategie:
An einem schönen Ort lernen! Egal ob in der Uni, im Café oder Zuhause, es ist wichtig sich beim Lernen wohlzufühlen.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Dozent*innen, Mitarbeiter*innen und auch andere Studierende sind hilfsbereiter als man glaubt. Egal welche Frage sich während deines Studiums eröffnet – irgendwer hat immer eine Antwort.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Es wird ungewohnt sein nicht mehr an der Uni zu sein, nachdem man so lange so viel Zeit hier verbracht hat – aber wir werden (hoffentlich) gut vorbereitet.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Ehrlich gesagt gibt es im Semester ganz unterschiedliche Phasen. Manchmal habe ich viele Abgaben (QTs) für Französisch und Psychologie, manchmal aber auch gar nichts. In Mathe gibt es jede Woche Übungen, die nehmen natürlich immer viel Zeit in Anspruch :)
Meine Lernstrategie:
Ich fasse mir alles auf Karteikarten zusammen und mache dann Lernspaziergänge. Die frische Luft und Bewegung tut gut, wenn man sonst viel am Schreibtisch sitzt. Und oft erinnert man sich noch genau an den Ort, wo man sich eine bestimmte Karteikarte abgefragt hat, was später beim Abruf hilft!
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Meine Fächer sind recht klein, deswegen ist es gar nicht so anonym, wie man denkt. Kann ein Vorteil oder Nachteil sein ;)
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich muss meinen Alltag viel stärker selbst organisieren, oft liegen die Kurse nämlich so, dass man nicht jeden Tag den gleichen Tagesablauf hat. Ich schätze die Flexibilität aber auch sehr wert.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Man lernt so viele nette Leute kennen, auch welche aus anderen Fachrichtungen. Daraus haben sich viele Freundschaften ergeben, die mich mit Sicherheit auch nach meinem Studium noch begleiten werden.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Die fachlichen Inhalte sind besonders in Mathe viel umfangreicher als in der Schule. Mit der Hilfe anderer habe ich gelernt, den Berg an Aufgaben und Inhalten Stück für Stück zu meistern.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich bin viel selbstständiger geworden und habe gelernt, Uni, Arbeit und Privates gut zu verbinden. Außerdem unternehme ich seit meinem Umzug nach Paderborn viel mehr mit Freunden.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich auf meinen Berufseinstieg und darauf, all das Gelernte auch einsetzen zu können. Außerdem hoffe ich, an eine schöne Schule in meiner Heimat zu kommen, an der ich mich wohlfühle.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Ich verbringe sehr viel Zeit mit meinem Studium. Meistens habe ich in einer Woche zehn Kurse. Anschließend muss ich dann zu Hause aber noch die Kurse vor- und nachbereiten, für Prüfungen lernen, Hausarbeiten schreiben und Präsentationen vorbereiten.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Ich hätte vor dem Beginn meines Studiums nicht gedacht, dass meine Kommiliton*innen so offen sind und ich sehr schnell Anschluss finde. Du brauchst also keine Angst haben, dass du keine neuen Kontakte knüpfst.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Mein Alltag ist nicht mehr so strukturiert wie er früher in der Schule war. Meine Kurse starten jeden Tag wann anders und zu Hause muss ich noch viel für die Uni vor- und nachbereiten. Man muss sich also selbst organisieren.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich schon darauf, später selbst Grundschullehrerin zu sein. Ich würde den Schüler*innen gerne Spaß an der Schule und dem Lernen vermitteln.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Ich verbringe den Großteil meiner Zeit mit meinem Studium. Ich bin gerne vorbereitet und erledige Leistungen so früh wie nur möglich. Außerdem engagiere ich mich viel in der Universität.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Atmosphäre. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Atmosphäre im Studium viel strenger und unpersönlicher sein würde, als ich es vom Schulalltag gewohnt war. Und obwohl es manchmal vielleicht formeller ist, ist die Atmosphäre meistens sehr angenehm.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Der Wechsel zwischen dem Schulalltag und dem Alltag an der Uni. Viele Dinge ändern sich, wenn man nach 13 Jahren von Schüler*in zu Student*in wechselt. Alles ist ganz neu, man bringt vielleicht keine alten Freunde mit, findet aber auf jeden Fall neue Freunde. Damit musste ich erst einmal lernen umzugehen, trotzdem würde ich es niemals anders machen.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich verbringe viel mehr Zeit zu Hause als in meiner Schulzeit und kann vieles auch selbstständiger erledigen. Damals war es üblich von mindestens 8.00 bis 15.00 Uhr in der Schule zu sein. Inzwischen bin ich selten so lange in der Uni und an manchen Tagen sogar gar nicht. Das selbstständige Erstellen des Stundenplans ermöglicht es mir, meinen Alltag an der Uni an meine persönlichen Bedürfnisse und Interessen anzupassen.
Mein Studiengang in einem Satz:
Das Studium gibt einen Einblick, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und funktioniert, aber auch wie Unternehmen in der Volkswirtschaft zusammen funktionieren.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Ich verbringe die Hälfte der Zeit in den Vorlesungen und Übungen und die andere Hälfte der Zeit mit dem Vorbereiten und Nachbereiten. Insbesondere mit der Bearbeitung von Bonusaufgaben und Gruppenabgaben.
Meine Lernstrategie:
Dranbleiben und kontinuierlich zu den Vorlesungen und Übungen gehen. Da sein ist die halbe Miete. Den Fokus auf die Übungen legen und die Aufgaben vor der Klausur nochmal bearbeiten.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass man seine Vorlesungen so frei wählen kann - man kann sich seine Wunschwoche erstellen.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich stehe später auf, meistens ist die erste Vorlesung um 9 Uhr, dafür geht mein Uni-Tag oft bis 18 Uhr. Außerdem habe ich viele Freistunden zwischen Vorlesungen, die man frei zur Verfügung hat.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich auf eine 40-60h Stunden Woche, dazu zu lernen und einen Mehrwert zu generieren, aber angesichts der aktuellen Wirtschaftslage mache ich mir viele Sorgen, ob ein Direkteinstieg nach dem Studium überhaupt so möglich ist, gerade im Bereich Personal und Marketing.
Mein Studiengang in einem Satz:
Es ist genau wie erwartet und gleichzeitig absolut anders.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Studieren ist ein Vollzeit-Job, also geht dafür im Alltag schon viel Zeit drauf. Aber man sollte nie vergessen, nebenher auch zu leben und das Leben zu feiern und zu genießen! Bei Philo geht die meiste Zeit für's Lesen von Texten drauf und in Info wohl für die wöchentlichen Abgaben.
Das hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Mein Schlafrhythmus, meine Essgewohnheiten und die Menge der Partys.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Dass mir nicht jeder Kurs Spaß macht. Ich versuche zwar möglichst viele interessante Seminare zu wählen, aber um einige Kurse kommt man leider nicht drum herum.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Schau'n wa mal, was wird.
Mein Studiengang in einem Satz:
Zuerst ist es viel Theorie, aber dann wird es immer praxisorientierter.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Einige Zeit nehmen die Vorlesungen, Seminare, Übungen und Tutorien in Anspruch. Hinzu kommt noch die jeweilige Vor- und Nachbereitung.
Empfehlenswert ist hierbei auch die Zusammenarbeit mit Kommiliton*innen.
Meine Lernstrategie:
Für mich funktioniert es gut, über das Semester verteilt die Inhalte zu verstehen, Lernzettel zu erstellen, Einzelheiten anwenden zu lernen, um dann für die Klausurenphase gut vorbereitet zu sein.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die vielfältigen Angebote der Uni, an denen man teilnehmen kann:
Hochschulsport, Kulturelles, G-Hörsaal Partys, Asta Sommerfestival und vieles mehr.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Ich habe mehr Freiheiten meinen Alltag zu gestalten, da ich außerhalb der Präsenzveranstaltungen selbst entscheiden kann wann, wo und wie ich arbeite und lebe. Für mich ist es besonders von Vorteil, vor Ort in Paderborn in einer WG zu wohnen.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Abgesehen von der Klausurenphase verbringe ich am Tag ca. 1-2 Stunden damit die Vorlesungen bzw. die Inhalte nachzuarbeiten, die ich nicht ganz verstanden habe.
Meine Lernstrategie:
Ich fertige mir kleine Zusammenfassungen pro Vorlesung an und arbeite alle Tutorien + Heimübungen nochmal nach.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass die Inhalte auf dem neusten Stand und wesentlich praxisbezogener sind als vorgestellt.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Im Vergleich zur Schule musste ich lernen viel selbstständiger zu werden. Alles muss von mir selbst organisiert werden, sei es mein Stundenplan, Inhalte nacharbeiten, Prüfungsanmeldung etc.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Mein Alltag baut sich vielmehr um mein Studium herum, als andersherum. Ich bin viel strukturierter und disziplinierter. Zudem spiegelt sich die verlangte Selbständigkeit im Studium in meinem Alltag wieder.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Wiese vor dem L-Gebäude, weil man sich dort im Sommer perfekt zum Lernen, Picknicken oder einfach nur zum Chillen treffen kann.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Man steht gar nicht so allein dar, wie die Lehrer*innen es einem in der Schule vermitteln. Man muss sich zwar selbst organisieren, aber es gibt immer eine Anlaufstelle, die einen unterstützt. Die Dozent*innen sind in der Regel auch sehr nett und weisen einen auf alle wichtigen Dinge hin, die man beachten sollte, sodass man sich in jedem Fach gut zurechtfinden kann.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich darauf, wenn ich selbst einmal eine Klasse durch ihre Grundschulzeit begleiten darf und im Referendariat dann mal den richtigen Schulalltag als Lehrerin kennenlernen werde.
Mein Tipp für den Studienstart:
Mein Tipp ist es, an so vielen Angeboten in der O-Woche wie möglich teilzunehmen, um neue Freunde zu finden und sich über die Umstellung austauschen zu können.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz ist draußen vor dem Grill Café, weil man da vor allem im Sommer sehr schöne Stunden verbringen kann.
Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Mir bereitet es sehr viel Freude, mit Kindern zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass man so viel mit praktischen Beispielen arbeitet.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Mich eigenständig zu organisieren und den Überblick nicht zu verlieren.
Mein Tipp für den Studienstart:
Mir hat es sehr geholfen, mich mit anderen Kommiliton*innen auszutauschen.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium?
Ich verbringe fast jeden Tag mit Präsenzveranstaltungen sowie Vor- und Nachbereitungen der Kurse.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist die Caféte, weil ich mich dort in den Pausen auf einen Kaffee mit Kommilitoninnen und Kommilitonen treffen und quatschen kann.
Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Meine Wahl zum Studiengang ergab sich aus meinem Wunsch, Lehrerin zu werden, und meiner Leidenschaft für die spanische Sprache sowie meinem Interesse an Geschichte.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Im Studium ist man für Organisation, Motivation und Lernerfolg hauptsächlich selbst verantwortlich.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche?
Ich habe normalerweise etwa 9 Veranstaltungen im Semester, was ungefähr 14 Stunden sind, die ich direkt in den Seminaren und Vorlesungen verbringe. Außerhalb dieser Zeiten bereite ich die Veranstaltungen nach, ergänze meine Notizen, erledige Abgaben und Hausarbeiten oder lerne für anstehende Prüfungen. Jedoch kann jeder die Anzahl der Veranstaltungen pro Semester individuell anpassen.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Die Bibliothek, weil ich dort immer einen ruhigen Ort zum Arbeiten finde.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Wie vielfältig die Studierenden sind. Man trifft Menschen aus aller Welt und kommt mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten ins Gespräch.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Als Erstakademikerin war die Umstellung in den ersten beiden Semestern eine Herausforderung. Ich musste die Universität und ihre Abläufe durch "learning-by-doing" kennenlernen. Mittlerweile fühle ich mich aber an der Uni sehr wohl.
Was hat sich in meinem Alltag seit dem Studium verändert:
Ich habe viel mehr Freiheit in meinem Alltag, da es keine Anwesenheitspflicht wie in der Schule gibt. Das erfordert eine Menge Selbstdisziplin, und manchmal kämpfe ich gegen meinen inneren Schweinehund.
Mein Tipp für den Studienstart:
Schließ dich mit anderen Kommiliton*innen zusammen! Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Mein Studiengang in einem Satz:
Super entspannt und empfehlenswert.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? (Womit konkret?):
Das ist jedes Semester unterschiedlich, mal sind es 30 Stunden in der Woche, manchmal aber auch etwas mehr. Besonders zeitintensiv ist dabei das Lesen von Texten für die jeweiligen Veranstaltungen.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist...
Ganz klar das Forum. Dort herrscht immer eine entspannte Atmosphäre zum Quatschen oder um in Ruhe essen.
Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Mein Studiengang gefällt mir so gut, da er mir nicht nur reines Wissen vermittelt, sondern auch zeigt, wie ich eben dieses Wissen an andere Menschen weitergeben kann.
Als Lehrerin für Sozialpädagogik bin ich den Tag über nicht nur klassisch im Unterricht zu finden, sondern besuche Schüler*innen auch bei ihren Praktikumsstellen und habe so sehr viel Abwechslung in meinem späteren Arbeitsalltag.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die freie Zeiteinteilung, die Vielfalt der Seminare und die vielen Möglichkeiten neue Kontakte zu knüpfen (z.B. bei einer der vielen Fachschaftspartys).
Damit musste ich lernen umzugehen:
Das Studieren auch mal bedeuten kann, bis 19.30 Uhr in einer Vorlesung zu sitzen.
Mein Tipp für den Studienstart:
Geht offen auf eure zukünftigen Kommiliton*innen zu, auch wenn es anfangs schwerfällt. Zusammen macht das Studium mehr Spaß und ist um einiges leichter.
Mein Studiengang in einem Satz:
Manchmal habe ich das Gefühl, als hätte ich nur ein Fach.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium in der Woche? Womit konkret?
Ich würde sagen vielleicht so 30-40 Stunden die Woche, es kommt darauf an wie viel ich vor- oder nachbereiten muss. Oft sind es Texte, die ich lesen muss.
Meine Lernstrategie:
Ich lerne gerne mit meinen Freunden, dies hilft mir ungemein. Wenn ich allein lerne, darf Musik auf keinen Fall fehlen!
Meine Lieblingsplatz auf dem Campus:
...ist das Forum, weil ich die Atmosphäre dort einfach liebe. Egal ob zum Mittagessen, zum Quatschen oder zum Lernen.
Darum habe ich mich für meinen Studiengang entschieden:
Ich habe mich für meinen Studiengang entschieden, weil ich Freude daran habe, mit Menschen zu arbeiten und ihnen nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern gemeinsam zu lachen, zu lernen und zu wachsen. In Sozialpädagogik und Psychologie finde ich die perfekte Mischung, um nicht nur Lehrerin, sondern auch Begleiterin auf der Reise des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu sein.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Dass es mir so viel Spaß macht!
Damit musste ich lernen umzugehen:
Nicht zu allem Ja zu sagen, man hat sonst ziemlich viel zu tun.
Mein Tipp für den Studienstart:
Offen sein. Auch wenn es am Anfang schwierig sein wird, wird es sich lohnen.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus ist definitiv E1.143 (Aquarium), weil dort jeden Mittwoch ab 20 Uhr der Spieleabend stattfindet und man dort neben tollen Spielen auch jede Menge neue Leute kennenlernen kann.
Das hat mich im Studium positiv überrascht:
Die Studieninhalte sind einfacher als gedacht. Zwar braucht es manchmal einige Zeit, bis man mit einem Thema vertraut ist, doch wenn man stetig mitarbeitet kommt das Verständnis und die Faszination nach einiger Zeit von selbst.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Kontakte und Freunde sind das A und O und können den Studienalltag um einiges verschönern.
Zu der Zeit nach dem Studium habe ich folgende Gedanken:
Ich freue mich darauf eine Welt außerhalb von Studium & Co kennenzulernen und bin gespannt was das Leben noch so bereit hält.
Mein Tipp für den Studienstart:
Gut vorbereiten, dranbleiben, und nicht vergessen Spaß zu haben!
Mein Studiengang in einem Satz:
Mein Studiengang kombiniert Themen der VWL und Management und bietet darüber hinaus viele Wahlmöglichkeiten.
Wie viel Zeit verbringe ich mit meinem Studium? Womit konkret?
Das unterscheidet sich je nach Phase des Studiums. Während einer normalen Vorlesungswoche sind es geschätzte 30 Stunden, die ich mit meinem Studium beschäftigt bin. Genug Zeit also, um nebenbei noch zu arbeiten. In der Klausurenphase ist das manchmal schon deutlich mehr.
Meine Lernstrategie:
Viel Mitschreiben in den Vorlesungen. Die Details hat man nach 5 Minuten sonst eh vergessen, auch wenn man denkt, man hätte es sich gemerkt.
Mein Lieblingsplatz auf dem Campus:
Der Durchgang auf der vierten Etage der Bibliothek, weil ich dort gut entspannen und das Treiben auf dem Campus beobachten kann.
Damit musste ich lernen umzugehen:
Ich weiß nicht ganz genau, wo es mich nach meinem Studium hintreibt, bin mir aber trotzdem sicher, dass mir ein Job, der auf meinem Studiengang basiert, Spaß machen wird.
Was hat sich in meinem Alltag verändert, seitdem ich studiere:
Stundenpläne füllen nicht den ganzen Tag aus. Ich musste mir überlegen, wie ich die Zeit zwischen Vorlesungen und Übungen nutze. Außerdem hat man auch manchmal ganz „freie“ Wochentage. Da kann ich dann gut nebenbei arbeiten oder auch mal abends unter der Woche etwas länger rausgehen.
Mein Tipp für den Studienstart:
Findet Freunde! Ich weiß das hört man oft, aber es stimmt. Wenn ihr in der O-Woche niemanden oder nur wenige kennenlernt, dann wählt einen Hochschulsportkurs oder schaut bei Events vom AstA oder eurer Fachschaft vorbei. Das Studium ist wie eine Party. Wenn man niemanden kennt, macht es keinen Spaß.
Unser Angebot für Studieninteressierte
Wir bieten euch an, uns für einen Tag lang zu begleiten und mit in unsere Seminare und Vorlesungen zu kommen.
Dies ist eine ideale Gelegenheit, um zu prüfen, ob der geplante Studiengang den bisherigen Erwartungen und Vorstellungen entspricht. Und natürlich kann man uns mit allen möglichen Fragen zum Thema "Studieren an der Uni Paderborn" löchern, z.B. Was sind die Inhalte des Studiengangs? Wo ist die Bibliothek und wie kann ich mir ein Buch ausleihen? Wie läuft überhaupt eine Lehrveranstaltung ab? Wie erstelle ich mir einen Stundenplan? Was genau bedeutet "Vorlesung" eigentlich? Wo ist das Audimax? Was ist die Uni-Linie? Wo sind "Lieblingsplätze" der Studierenden auf dem Campus?
Darüber hinaus führen wir individuelle Campusführungen mit Schülergruppen und Studieninteressierten durch, erklären "wichtige" Gebäudeteile, zeigen den Paderborner Campus aber auch aus unserer Perspektive.
Mitmachen für Studieninteressierte
Studieninteressierte, die gerne eine*n Studienbotschafter*in begleiten möchten, melden sich bitte über das Anmeldeformular unseres Schnupperprogramms "Komm mit!" an.
Dein "Wunschstudiengang" ist hier nicht vertreten? Kein Problem! Du kannst dich natürlich trotzdem über das Anmeldeformular bei uns melden. Wir setzen uns dann mit dir in Verbindung und versuchen eine passende Lösung zu finden!
Mitmachen für Studierende
Ausführliche Informationen für Studierende, die auch Studienbotschafter*in werden möchten finden sich hier.