Erforschung von Popmusik: Wissenschaftler der Universität Paderborn bei weltweit größter Fachtagung in Australien

Jun.-Prof. Dr. Beate Flath und Prof. Dr. Christoph Jacke vom Fach Musik (Populäre Musik und Medien) der Universität Paderborn wurden zur weltweit größten Tagung zur Erforschung von Popmusik eingeladen, die vom 24. bis 28. Juni in der australischen Hauptstadt Canberra stattfindet. Auf der „International Association for the Study of Popular Music (IASPM) XX Biennial Conference: Turns and Revolutions in Popular Music“ halten Flath und Jacke einen Vortrag über „Popular Music Studies and Knowledge: Transdisciplinary Perspectives and Experiences“.

Beate Flath arbeitet im Rahmen der Forschungsgesellschaft IASPM aktuell mit Prof. Dr. Martin Cloonan von der University of Turku/Finnland und Adam Behr an einer Ausgabe der Online-Fachzeitschrift „IASPM Journal“ zum Thema „Pop Music Festivals and (Cultural) Policies“. Christoph Jacke ist seit 2016 Vorsitzender des deutschsprachigen IASPM-Zweigs „IASPM D-A-CH“.

Die Paderborner Popforschenden freuen sich, in Canberra zudem den Studiengang „Populäre Musik und Medien“ der Universität Paderborn im internationalen Austausch vorstellen zu können und die Tagungsreise mit Unterstützung und Stipendien der IASPM, des DAAD und der Universität absolvieren zu können.

Weitere Infos zur Tagung und zum IASP:

iaspm2019.com 

www.iaspm.net 

www.iaspm-dach.net 

www.iaspmjournal.net 

Foto (Universität Paderborn, Fiona Thiele): V. l. Jun-Prof. Dr. Beathe Flath, Professur für Eventmanagement Populäre Musik, Medien und Sport, und Prof. Dr. Christoph Jacke, Professur für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populären Musik.

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