An­ge­bo­te für Stu­die­ren­de und Mit­a­r­bei­ten­de der UPB: Sprach- und Hand­lungs­fä­hig­keit im Um­gang mit An­ti­se­mi­tis­mus, Is­lam­feind­lich­keit und dem Nah­ost-Kon­flikt ge­win­nen

Im laufenden Sommersemester 2024 sowie im Wintersemester 2024/25 laden die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte gemeinsam mit der Referentin für Diversity und der Zentralen Studienberatung der Universität Paderborn sämtliche Hochschulangehörige zu einer Veranstaltungsreihe ein.

In Kooperation mit dem Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK), lokalen Partner*innen wie der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA) und der Antidiskriminierungsberatung und Intervention bei Antisemitismus und Rassismus (ADIRA) sowie dem Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in NRW (IDA NRW) bieten sie im Zeitraum von Juni 2024 bis Januar 2025 unterschiedliche Formate an, die sich mit den Themen Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus befassen. Dank der Expertise der hierzu eingeladenen Referent*innen sollen so allen Interessierten Fachwissen und Handlungsperspektiven im Umgang mit dem Nahost-Konflikt im Studien- und Arbeitsalltag auf dem Campus eröffnen werden.

Ver­an­stal­tun­gen für Stu­die­ren­de

Workshop (in Präsenz) zum Thema Antisemitismus für Studierende im SoSe 2024

Datum: Mittwoch, der 26. Juni 2024 (14:00-16:00 Uhr)

Titel: „Was ist Antisemitismus? Erkennen, benennen, handeln“

Referentinnen: Johanna Lauke und Maria Lessik (ADIRA NRW)
Ort: Seminarraum auf dem UPB-Campus, erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

Ob als Beleidigung, Witz oder Vorurteil oder im Rahmen von Versammlungen – Antisemitismus ist auch in der Hochschule ein aktuelles Problem. Doch nicht immer gelingt es diesen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Um Sicherheit im Umgang mit antisemitischen Vorfällen zu erlangen, benötigt es Wissen sowohl über seine Erscheinungsformen, als auch über konkrete Gegenstrategien. Deshalb werden wir uns im Workshop mit den Funktionen und Merkmalen aktueller Formen von Antisemitismus auseinandersetzen und anhand von Fällen aus dem Hochschulkontext gelungene Handlungsstrategien diskutieren.

Vorstellung der Antisemitismusberatungs- und Meldestellen in NRW für alle Interessierten im SoSe 2024

Datum: Montag, der 15. Juli 2024 (16:00-18:00 Uhr)

Referent*in: NN (ADIRA NRW), NN (RIAS NRW) und NN (SABRA NRW)
Ort: Hörsaal C2

ADIRA (Antidiskriminierungsberatung und Intervention bei Antisemitismus und Rassismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Dortmund. ADIRA berät westfalenweit Betroffene von Antisemitismus und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsberatung Beratung bei Rassismus und Antisemitismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Die Arbeit von SABRA umfasst insbesondere die Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus (NRW-weit) und Rassismus (Raum Düsseldorf) und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

Workshop zur Antisemitismus für Lehramtstudierende/ Praxissemester*innen im WiSe 2024/25

Datum: Dienstag, der 05. November 2024 (14:00-18:00 Uhr)

Titel: "Antisemitismus – Erkennen, benennen, Handeln für Lehramtsstudierende im Praxissemester"

Referentinnen: Johanna Lauke und Micha Neumann (ADIRA NRW)

Ort: W3 210

Zielgruppe: Lehramtsstudierende mit der Schulform GyGe oder HRSGe im Praxissemester
Anmeldung: möglich für die oben genannte Zielgruppe in „Vertiefung Modul I“ der Bildungswissenschaften

"Ob als Beleidigung, vermeintlicher Witz oder Vorurteil – Antisemitismus ist auch in der Schule ein Problem. Doch nicht immer gelingt es, diesen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Um Sicherheit im Umgang mit antisemitischen Vorfällen in Schulen zu erlangen, benötigt es Wissen über seine Erscheinungsformen, als auch über konkrete Gegenstrategien. In diesem Workshop werden wir uns durch verschiedene Methoden mit den Funktionen und Merkmalen aktueller Formen von Antisemitismus auseinandersetzen und anhand von Fallanalysen aus dem Schulkontext gelungene Handlungs – und Interventionsmaßnahmen diskutieren."

Veranstaltung zum Thema „Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus zusammenzudenken“ für Studierende im WiSe 2024/2025

Datum: Mittwoch, der 27. November 2024 (14:00-16:00 Uhr)

Titel: „Anitsemitismuskrtik und Rassismuskritik zusammendenken"

Referent*in: Saloua Mohammed und Simon Hölscher (IDA NRW)
Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

 

"Die Anschläge der Hamas am 7. Oktober und der Krieg Israels in Gaza haben gesamtgesellschaftliche Auswirkungen. In der Veranstaltung wollen sich die Referent*innen des Teams `zusammen_denken` des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA NRW) dem Themenkomplex aus der Perspektive der außerschulischen Jugendarbeit nähern. Wie können Kommunikationsräume (wieder) sicher gemacht werden? Mit welchen Methoden können starke Emotionen; Wut, Verletzung, und Trauer besprechbar gemacht werden?

Weiterhin lässt sich im Nachgang des 7. Oktober ein Anstieg antisemitischer Vorfälle (teils um über 100%) beobachten während gleichzeitig auch antimuslimischer Rassismus lauter wird. In diesem unübersichtlichen Feld mit unterschiedlichen und teils mehrfachen Betroffenheiten und komplexen Positionierungen zu arbeiten stellt eine Herausforderung dar. Bei dieser Herausforderung will das Projekt `zusammen_denken´ Studierende unterstützen und Zugänge, Methoden und Strategien vermitteln, sowie Reflexionsräume öffnen." (Veranstaltungsbeschreibung IDA NRW)

Fortbildung zum Thema Antisemitismus für Studierende im WiSe 2024/2025

Datum: Mittwoch, der 15. Januar 2025 (14:00-16:00 Uhr)

Referent*in: NN (SABRA NRW)
Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsberatung Beratung bei Rassismus und Antisemitismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Die Arbeit von SABRA umfasst insbesondere die Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus (NRW-weit) und Rassismus (Raum Düsseldorf) und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

Ver­an­stal­tun­gen für Mit­a­r­bei­ten­de & Leh­ren­de

Fortbildung zum Thema Antisemitismus für Mitarbeitende im SoSe 2024

Datum: Dienstag, der 17. September 2024 (09:00-13:00 Uhr)

Referent*in: Katja Kuklinski und Ruth Chechelnizki (SABRA NRW)

Katja Kuklinski und Ruth Chechelnizki arbeiten bei der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA) bei der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Sie geben einen Überblick zu grundlegenden Fragen und zeigen auf, woran aktuelle Formen von Antisemitismus erkannt werden. Außerdem berichten sie von Wahrnehmungen und Erfahrungen jüdischer Menschen mit Antisemitismus und sprechen über ihre Arbeit bei SABRA und stellen das Beratungsangebot vor.

Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsberatung Beratung bei Rassismus und Antisemitismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Die Arbeit von SABRA umfasst insbesondere die Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus (NRW-weit) und Rassismus (Raum Düsseldorf) und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

Veranstaltungsbeschreibung: Moderner Antisemitismus zeigt sich auf verschiedene Weisen. Ihn in seinen Facetten erfassen zu können ist das Fundament, um weitere Schritte und Maßnahmen gegen ihn einleiten zu können. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 ist die Situation in Deutschland und weltweit noch komplexer geworden. Eine neue Normalität scheint sich Bahn brechen zu wollen, in der Antisemitismus sukzessive enttabuisiert wird, gleichzeitig enthemmter auftritt und auch an den Hochschulen vermehrt an Raum gewinnt.

 

 

Fortbildung zum Thema Antisemitismus für Hochschulangehörige, die eine Beratungstätigkeit an der Universität Paderborn ausüben, im SoSe 2024

Datum: Dienstag, der 17. September 2024 (14:00-16:00 Uhr)

Referent*in: Katja Kuklinski und Ruth Chechelnizki (SABRA NRW)

Katja Kuklinski und Ruth Chechelnizki arbeiten bei der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA) bei der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Sie geben einen Überblick zu grundlegenden Fragen und zeigen auf, woran aktuelle Formen von Antisemitismus erkannt werden. Außerdem berichten sie von Wahrnehmungen und Erfahrungen jüdischer Menschen mit Antisemitismus und sprechen über ihre Arbeit bei SABRA und stellen das Beratungsangebot vor.


Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsberatung Beratung bei Rassismus und Antisemitismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Die Arbeit von SABRA umfasst insbesondere die Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus (NRW-weit) und Rassismus (Raum Düsseldorf) und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

Veranstaltungsbeschreibung: Moderner Antisemitismus zeigt sich auf verschiedene Weisen. Ihn in seinen Facetten erfassen zu können ist das Fundament, um weitere Schritte und Maßnahmen gegen ihn einleiten zu können. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 ist die Situation in Deutschland und weltweit noch komplexer geworden. Eine neue Normalität scheint sich Bahn brechen zu wollen, in der Antisemitismus sukzessive enttabuisiert wird, gleichzeitig enthemmter auftritt und auch an den Hochschulen vermehrt an Raum gewinnt.

Fortbildung zum Thema antimuslimischer Rassismus für Mitarbeitende im WiSe 2024/25

Datum: Donnerstag, der 14. November 2024 (09:00-13:00 Uhr)

Referent*in: NN (CLAIM - Allianz gegen Islam- und Muslim­feind­lichkeit)
Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

 

"CLAIM vereint und vernetzt aktuell 52 muslimische und nichtmuslimische Akteure der Zivilgesellschaft und bildet eine breite gesellschaftliche Allianz gegen antimuslimischen Rassismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit. CLAIM schafft effektive Strukturen für fachlichen Austausch und Kooperation in Deutschland und in Europa und unterstützt zivilgesellschaftliche Organisationen und Projekte, notwendige Kompetenzen weiter auszubauen. Gefördert wird CLAIM u. a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und zugleich die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus." (Selbstbeschreibung CLAIM - Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit)

 

Ein Beschreibungstext zur Fortbildung folgt in Kürze!

Fortbildung zum Thema „Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus zusammenzudenken“ für Lehrende und Hochschulangehörige, die einen Lehrauftrag an der Universität Paderborn ausüben, im WiSe 2024/2025

Datum: 27.11.2024, 11-13:00 Uhr

Referent*in: Saloua Mohammed und Simon Hölscher (IDA NRW)
Ort: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

 

"Die Anschläge der Hamas am 7. Oktober und der Krieg Israels in Gaza haben gesamtgesellschaftliche Auswirkungen. In der Veranstaltung wollen sich die Referent*innen des Teams `zusammen_denken` des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA NRW) dem Themenkomplex aus der Perspektive der außerschulischen Jugendarbeit nähern. Wie können Kommunikationsräume (wieder) sicher gemacht werden? Mit welchen Methoden können starke Emotionen; Wut, Verletzung, und Trauer besprechbar gemacht werden?

Weiterhin lässt sich im Nachgang des 7. Oktober ein Anstieg antisemitischer Vorfälle (teils um über 100%) beobachten während gleichzeitig auch antimuslimischer Rassismus lauter wird. In diesem unübersichtlichen Feld mit unterschiedlichen und teils mehrfachen Betroffenheiten und komplexen Positionierungen zu arbeiten stellt eine Herausforderung dar. Bei dieser Herausforderung will das Projekt `zusammen_denken´ Studierende unterstützen und Zugänge, Methoden und Strategien vermitteln, sowie Reflexionsräume öffnen." (Veranstaltungsbeschreibung IDA NRW)

Ver­an­stal­tun­gen für al­le in­ter­es­sier­ten Hoch­schulan­ge­hö­ri­gen

Digitaler Vortrag zum Thema "Basiswissen Antisemitismus" für alle Hochschulangehörigen im WiSe 2024/25

Datum: Mittwoch, der 13. November 2024 (18:00-20:00 Uhr)

Referent*in: NN (SABRA NRW)
Link: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsberatung Beratung bei Rassismus und Antisemitismus) ist eine landesgeförderte Beratungsstelle für Antidiskriminierungsarbeit in Trägerschaft der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Die Arbeit von SABRA umfasst insbesondere die Einzelfallberatung für Betroffene von Antisemitismus (NRW-weit) und Rassismus (Raum Düsseldorf) und bietet verschiedene Bildungsformate zur Prävention und Sensibilisierung zum Thema Antisemitismus an.

Digitaler Vortrag zum Thema "Handlungsoptionen & Sprache finden im Nahost-Konflikt" für alle Hochschulangehörigen im WiSe 2024/25

Datum: Mittwoch, der 20. November 2024 (18:00-20:00 Uhr)

Referent*in: NN (SABRA / ADIRA NRW)
Link: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

 

Ein Beschreibungstext zur Fortbildung folgt in Kürze!

 

Digitaler Vortrag zum Thema "Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus zusammenzudenken" für alle Hochschulangehörigen im WiSe 2024/25

Datum: Mittwoch, der 27. November 2024 (18:00-20:00 Uhr)

Referent*in: Saloua Mohammed und Simon Hölscher (IDA NRW)
Link: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

 

"Die Anschläge der Hamas am 7. Oktober und der Krieg Israels in Gaza haben gesamtgesellschaftliche Auswirkungen. In der Veranstaltung wollen sich die Referent*innen des Teams `zusammen_denken` des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA NRW) dem Themenkomplex aus der Perspektive der außerschulischen Jugendarbeit nähern. Wie können Kommunikationsräume (wieder) sicher gemacht werden? Mit welchen Methoden können starke Emotionen; Wut, Verletzung, und Trauer besprechbar gemacht werden?

 Weiterhin lässt sich im Nachgang des 7. Oktober ein Anstieg antisemitischer Vorfälle (teils um über 100%) beobachten während gleichzeitig auch antimuslimischer Rassismus lauter wird. In diesem unübersichtlichen Feld mit unterschiedlichen und teils mehrfachen Betroffenheiten und komplexen Positionierungen zu arbeiten stellt eine Herausforderung dar. Bei dieser Herausforderung will das Projekt `zusammen_denken´ Studierende, Fachkräfte und Multiplikator*innen unterstützen und Zugänge, Methoden und Strategien vermitteln, sowie Reflexionsräume öffnen." (Veranstaltungsbeschreibung IDA NRW)

Digitaler Vortrag zum Thema „Antimuslimischer Rassismus - Basiswissen und Handlungsoptionen“ für alle Hochschulangehörigen im WiSe 2024/25

Datum: Mittwoch, der 04. Dezember 2024 (18:00-20:00 Uhr)

Referent*in: NN (CLAIM - Allianz gegen Islam- und Muslim­feind­lichkeit)
Link: erhältlich per E-Mail nach Vorabanmeldung

"CLAIM vereint und vernetzt aktuell 52 muslimische und nichtmuslimische Akteure der Zivilgesellschaft und bildet eine breite gesellschaftliche Allianz gegen antimuslimischen Rassismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit. CLAIM schafft effektive Strukturen für fachlichen Austausch und Kooperation in Deutschland und in Europa und unterstützt zivilgesellschaftliche Organisationen und Projekte, notwendige Kompetenzen weiter auszubauen. Gefördert wird CLAIM u. a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und zugleich die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus." (Selbstbeschreibung CLAIM - Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit)

Ein Beschreibungstext zur Fortbildung folgt in Kürze!

Fach­wis­sen­schaft­li­che Vor­trä­ge für al­le Hoch­schulan­ge­hö­ri­gen

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Dy­na­mik der Rechts­kul­tu­ren: Is­la­mi­sche und Jü­di­sche Recht­s­tra­di­ti­o­nen im Ge­spräch" (ZeKK)

Datum: Mittwoch, der 18. Juni 2024 (16:00-18:00 Uhr)
Titel: "Diaspora und Gesetz"

Referentin: Prof. Dr. Liliana Ruth Feierstein (Humboldt-Universität zu Berlin)

Ort: Raum Q1 203

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Vortrag im Rahmen der Pa­der­bor­ner Frie­dens­vor­trä­ge 

Datum: Donnerstag, der 19. Juni 2024 (18:30 Uhr / Einlass ab 18:15 Uhr)
Titel: "Ein wich­ti­ges Stück Eu­r­o­pa: Po­li­ti­sche Theo­lo­gie aus dem Ju­den­tum"
Referentin: Rabbinerin Elisa Klapheck

Ort: Historisches Rathaus Paderborn


Hier finden Sie weitere Informationen.

 

 

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Dy­na­mik der Rechts­kul­tu­ren: Is­la­mi­sche und Jü­di­sche Recht­s­tra­di­ti­o­nen im Ge­spräch"(ZeKK)

Datum: Mittwoch, der 09. Juli 2024 (16:00-18:00 Uhr)

Titel: "Responsen der Rechtsgelehrsamkeit im Vergleich"

Referent: Dr. Hakki Arslan (Universität Münster)

Ort: Raum Q1 203

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Die Teilnahme an den skizzierten Veranstaltungsformaten ist kostenlos. Wir bitten jedoch um vorherige Anmeldung per E-Mail. Den Veranstaltungsort bzw. den Veranstaltungslink der digitalen Angebote erhalten Sie im Anschluss an die Anmeldung.

Bei Rückfragen zum Vorgang wenden Sie sich gerne an die Referentin für Diversity.

Wei­te­re For­ma­te zur The­ma­tik bie­tet das Zen­trum für Kom­pa­ra­ti­ve Theo­lo­gie und Kul­tur­wis­sen­schaf­ten (ZeKK)

Das Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) bietet regelmäßig Veranstaltungen zur Intensivierung der Zusammenarbeit der jüdischen, christlichen
und islamischen Theologien in Paderborn sowie der Zusammenarbeit der Theologien mit den Kulturwissenschaften an. Dabei wird die Förderung der akademischen Auseinandersetzung der verankerten Theologien mit gesellschaftlichen Tendenzen zu Antisemitismus, Islam- und genereller säkularistischer Religionsfeindlichkeit unterstützt.

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