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Projekt INGRID

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Informationssystem Graffiti in Deutschland – Graffiti im Fokus der Wissenschaft

Graffiti ist ein urbanes Phänomen, das zunehmend auch das Interesse der Wissenschaften auf sich zieht. Für eine systematische Erforschung fehlten bisher geeignete Datenkorpora. Das „Informationssystem Graffiti in Deutschland“ (INGRID) schließt diese Lücke: Graffiti-Bildbestände, die dem Projekt für die ausschließlich wissenschaftliche Nutzung zur Verfügung gestellt wurden, werden digitalisiert, annotiert und der wissenschaftlichen Forschung zugänglich gemacht. Der Aufbau des Informationssystems INGRID wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert (01.04.2016–30.06.2019). Die zweite Projektphase, die ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird, ist zum 01.07.2020 gestartet.

INGRID umfasst derzeit Bestände von insgesamt mehr als 150.000 Bildern aus den Jahren 1983 bis 2020, die seit 2016 digitalisiert und erschlossen werden. Mit INGRID ist es erstmals möglich, auf der Basis umfangreicher, gesicherter und qualitativ hochwertiger Forschungsdaten Entwicklungen und Veränderungen des Phänomens Graffiti über längere Zeiträume in den Blick zu nehmen und dessen Bildästhetik, dessen spezifische Schriftlichkeit bzw. Schriftbildlichkeit, dessen Grammatikalität, dessen stadträumliche Verortung sowie dessen soziale Funktionen und Bedeutungen zu erforschen. 86.000 Graffitis sind aktuell für die wissenschaftliche Nutzung über ein Login von dieser Seite aus zugänglich (Stand August 2022). Erste Hilfe zur Suche in INGRID bietet der Rechercheleitfaden. Weitere Erläuterungen zur Annotation finden Sie im Annotationsmanual der BearbeiterInnen (Arbeitsversion). Hier gelangen Sie zu einer englischsprachigen Version des Annotationsmanual, die mithilfe der Anwendung DeepL erstellt wurde.

Bisherige Forschungsergebnisse von INGRID sind in projektbezogenen Publikationen dokumentiert, unter anderem auch in zwei Dissertationen sowie in assoziierten Qualifikationsarbeiten. Eine Einführung, die über die Entstehung, die Ziele und den Ansatz von INGRID informiert, bietet der Aufsatz „Graffiti digital“. 

Bei Fragen zu INGRID können Sie sich gerne an die Projektleitung (Prof. Dr. Doris Tophinke, Prof. Dr. Martin Papenbrock) wenden.

Projekt

Hier stellen sich die Teams vor. Außerdem erhalten Sie Informationen zu Anbindung und Technik.

Datenbank

Hier erfahren Sie Genaueres zu den Beständen und der Ontologie.

Publikationen

Hier finden Sie eine Übersicht der projektbezogenen Publikationen.

Presse

Hier sehen Sie Pressestimmen in Auszügen.

Discover Graffiti mit INGRID

Unter dem Titel „Discover Graffiti mit INGRID“ veranstaltet INGRID am 23.02.2023 einen Nutzer:innen-Workshop. Die Teilnahme ist frei. In vier Hands-On-Sessions bietet der Workshop Einblicke in die vielfältigen Nutzungs- und Partizipationsmöglichkeiten von INGRID. Hier gelangen Sie zum Workshop-Programm.

Zugang zur Datenbank

Seit dem 15.8.2022 ist INGRID frei zugänglich. Alle bereits bearbeiteten Graffiti-Bilder sowie die Metadaten können zu Forschungszwecken genutzt werden. Das Login erfolgt über den Benutzernamen ingrid und das Passwort ingrid. Informationen zum Bestand, d.h. den enthaltenen Sammlungen, erhalten Sie hier

Zugang zum Wissensgraphen

Seit dem 15.8.2022 ist der Wissensgraph von INGRID frei zugänglich. Den SPARQL Endpunkt erreichen Sie unter: https://graffiti.data.dice-research.org/sparql/.

Hinweis zur Zitation

Die Zitation der Datenbank lautet: Papenbrock, Martin/Tophinke, Doris/Oevel, Gudrun (2016–): INGRID – Informationssystem Graffiti in Deutschland. https://www.uni-paderborn.de/forschungsprojekte/ingrid/. Bilder und Metadaten dürfen zu wissenschaftl. Zwecken genutzt werden. 

50 Mosaike - Im Namen der Dose

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Universität Paderborn präsentierte INGRID vom 17. bis zum 25. September als eines von "50 Mosaiken" im Raum für Kunst (Paderborn) in einer Foto-Ausstellung Graffitis aus dem Paderborner Stadtgebiet. Die Fotos stammen von Bürger*innen der Stadt Paderborn. Gegenstand der Ausstellung waren zudem Arbeiten zweier lokaler Künstler. Hier gelangen Sie zu den Impressionen zur Ausstellung.