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Podcast „Hinter den Schreibkulissen“

"Hinter den Schreibkulissen" ist der Podcast des Kompetenzzentrums Schreiben für Studierende aller Semester und Fächer – Hier erfährst du regelmäßig alles, was du schon immer über das Schreiben wissen wolltest!

Du findest uns auch über

Musik: Georges Onguene

 

Über Ordnung und Chaos im Studium

Beim Schreiben wissenschaftlicher Texte geht es nicht nur darum, seine Forschungserkenntnisse schriftlich festzuhalten, sondern diese Erkenntnisse auch in eine konsistente Form zu bringen, die für Leser*innen leicht verständlich ist. In dieser Folge spricht Prof. Dr. rer. nat.Henning Wachsmuth darüber, wie Studierende beim Schreiben Ordnung schaffen können und erzählt über sein eigenes Schreibverhalten aus der Perspektive eines Computerlinguisten. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. rer. nat. Henning Wachsmuth, tätig an dem Institut für Künstliche Intelligenz der Universität Hannover (ehemalig Universität Paderborn)

Klare Kommunikation statt schöne Sprache 

Physik und Schreiben? Physiker sind im Regelfall nicht für ihre langen Aufsätze blumiger Sprache bekannt, doch Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer aus der Didaktik für Physik stellt in dieser Podcastfolge sein, und das wissenschaftliche Schreiben in der Physikdidaktik vor. Er beschreibt warum es bei einem Text nicht um die schöne Sprache, sondern um die klare Kommunikation zu dem Leser gehen sollte und wie dir das helfen kann einen besser verständlichen Text zu schreiben. Desweiteren gibt er Tipps wie man trotz Schreibblockade produktiv (weiter) arbeiten kann. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer, aus der Didaktik für Physik der Universität Paderborn

Reden, reden, reden

Hast du dich schon einmal gefragt, warum dich deine Dozenten*innen so gerne Präsentationen vorbereiten lassen? In dieser Folge spricht Prof. Dr. Kirsten Thommes aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften über genau dieses Thema, die Erwartungen an einen guten studentischen Text und ihre ganz persönlichen Tipps und Tricks zum Gelingen einer Forschungsarbeit. Außerdem informiert sie über die Wichtigkeit den eigenen Text bis zum Ende durchzudenken und die im Seminar gelernten Ressourcen anzuwenden – niemand muss ein Plagiat fürchten, nur weil er die angebotenen Methoden nutzt.  Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Kirsten Thommes, aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn.

Schreiben wissenschaftlicher Texte in den Fächern

Im Lauf gegen die Zeit

Ein gutes Zeitmanagement ist das A und O eines erfolgreichen Studiums. Dabei passiert es schneller als gedacht, dass mehrere Abgaben zeitgleich anstehen und der Stapel an Aufgaben immer höher wird. Was dabei helfen und welche Auswirkungen das auf den wissenschaftlichen Schreibprozess haben kann, erzählt euch Dr. Iris Güldenpenning aus der Sportpsychologie der Universität Paderborn in dieser Folge. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Dr. Iris Güldenpennig, aus der Fakultät der Sportpsychologie der Universität Paderborn

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Wie man seinen inneren Schweinehund austricksen kann

Wartehallen in Flughäfen oder Cafés als Arbeitsort? Manchmal kann es ganz schön schwer sein, den inneren Schweinehund zu überwinden. Wie das jeder ganz unter Berücksichtigung der eigenen Schreibpräferenzen lernen kann, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.  Prof. Dr. Merle Tönnies geht hierbei nicht nur auf fachliche und allgemein akademische Aspekte, mit denen der Text leser*innenfreundlich gestaltet werden kann, sondern auch auf einzelne wichtige Faktoren wie die Stringenz ein, welche einem Text Struktur geben können. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Merle Tönnies, aus der Fakultät Anglistik der Universität Paderborn

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Jeder Anfang ist schwer

Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten spaltet die Studierenden aller Universitäten – für die einen eine Leichtigkeit, für die anderen ein Grund zur Verzweiflung.  Dass es sich hierbei um einen stetigen Lernprozess handelt und jede*r dazu in der Lage ist, sich dieses „Talent“ anzueignen, soll in dieser Folge thematisiert werden. Darüber hinaus werden auch die zeitlichen Unterschiede zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben an Universitäten früher und heute angesprochen und inwiefern sich der Fokus des Studiums gewandelt hat. Zu diesen Themen erzählt Stefanie Haacke-Werron vom Bielefelder Schreiblabor mit Anekdoten aus ihrer beruflichen Laufbahn und ihren persönlichen Erfahrungen zum wissenschaftlichen Schreibprozess. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Stefanie Haacke-Werron, aus dem Bielefelder Schreiblabor

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„Der Schweinehund muss überwunden werden!“

Jedes Schreibprojekt ist anders, manche fallen einem leicht und manche weniger - wie auch du es schafft deinen inneren Schweinehund zu überwinden, erfährst du in dieser Folge. Dr. Nathalie Weiß-Borkowski aus der Fakultät für Maschinenbau spricht über ihren Schreibprozess und gibt uns dabei einen Einblick, worauf sie besonders achtet und wie sie am besten mit den verschiedenen Schreibprojekten und deren speziellen Anforderungen umgeht. Wann schafft sie viel, wo fängt sie an und wie viele Personen helfen und unterstützen sie bei ihrem Schreibprozess? Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Dr. Nathalie Weiß-Borkowoski, aus der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

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Schreiben statt schlafen - Eindrücke aus der langen Nacht des Schreibens

Eine ganze Nacht schreiben, statt schlafen? Genau das haben die Teilnehmer*innen der diesjährigen langen Nacht des Schreibens getan. In dieser Folge sprechen sowohl die Teilnehmer*innen als auch die Organisatorinnen der in diesem Jahr digital stattfindenden Veranstaltung darüber, wie man trotz sozialer Distanz alleine in Gemeinschaft schreiben kann. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

 

Gemeinsam schreiben - Eine ganze Nacht!

Gemeinsam Schreiben in Zeiten der Coronapandemie – ist dies überhaupt möglich? Über dieses Thema und die Frage, welche Vorteile das Schreiben in einer Gruppe mit sich bringt, sprechen in dieser Episode Pia Ortwein und Silvia Burkhardt. Die Organisatorinnen der Nacht des Schreibens, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, auch in 2021 dieses Angebot zu ermöglichen – wenn auch dieses Mal online. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Pia Ortwein, Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums Schreiben der Universität Paderborn

Silvia Burkhard, Studentische Schreibberaterin der Universität Paderborn

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"... dabei reicht es oft schon zu zeigen, dass ich das Thema verstanden habe"

Erwartungshaltungen von Lehrenden an akademische Texte von Kompetenzzentrum Schreiben Uni Paderborn

Hast du dich auch schon einmal gefragt, welche Erwartungen dein*e Dozent*in an deine Hausarbeit hat? Welche Rolle hast du als Studierende*r beim Schreiben eines akademischen Textes und welches Verhältnis von Eigenem und Fremdem ist angemessen? Wie kann dir das bewusste Setzen von Schreibzielen helfen? Über diese Fragen und noch viel mehr spricht Lisa Mauritz in dieser Folge mit Pia Ortwein. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Pia Ortwein, Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums Schreiben der Universität Paderborn

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Porträts von Schreiber*innen

Wenn der Arbeitsplatz plötzlich zuhause ist

Wenn das ganze Leben auf ein paar wenigen Quadratmetern stattfindet, ist es manchmal noch schwieriger als sonst, sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Aber was hilft? In dieser Folge gibt Dennis Hoksch uns Tipps, wie wir unseren Corona-Arbeitsalltag strukturieren können. Du guckst die ganze Zeit auf dein Handy und lenkst dich dadurch ab? Dann könnten dir der To-mato Timer, die Forest App oder Focuswriter helfen. Auch soziale Pausen einzubauen, ist in Zeiten von Corona nicht einfach, Padlet, Discord oder Gather Town könnten uns aber helfen, wenigstens etwas Abwechslung in den Schreiballtag zu bringen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Dennis Hoksch, Mitarbeiter des Diversitätsorientierten Schreibzentrum, Eberhard Karls Universität Tübingen

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Ins Schreiben kommen

Aller Anfang ist schwer, und so auch häufig der Beginn eines wissenschaftlichen Schreibprojekts. Dabei kann schon alleine die Schreibumgebung einen großen Einfluss auf die eigene Arbeitshaltung und -effizienz haben. Inga Buhrfeind von der Leuphana Universität Lüneburg erklärt in dieser Folge, wie sie Studierende bei ihrer Textproduktion unterstützt und worauf es für einen guten Einstieg in den Schreibprozess ankommt. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Inga Buhrfeind, wisschenschaftliche Mitarbeiterin der Leuphana Universität Lüneburg

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"Schreiben ist manchmal wie eine Reise in das Ungewisse"

Du planst ein Schreibprojekt, aber siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht? Wie du mit dieser Situation umgehen und dein Schreibprojekt retten kannst, erklärt dir in dieser Podcast Folge Susan Holtfreter vom Kompetenzzentrum Schreiben. Sie fokussiert sich hierbei auf zwei Möglichkeiten, den Textpfad und das Freewriting. Der Textpfad bietet eine strukturierte Idee mit klaren Vorgaben, Farben und Formen die in den eigenen Text eingebaut werden können. Während das Freewriting eine etwas kreativere Möglichkeit bildet: einfach loslassen und drauflosschreiben - komme was wolle, im wahrsten Sinne des Wortes. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Susan Hotfreter, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums Schreiben

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Wie bringe ich mich in eine positive Haltung zu meinem Schreibprojekt?

Du hast dich schon immer gefragt, wer die Stimme hinter diesem Podcast ist? In dieser Folge lässt die Podcast-Autorin Lisa Mauritz Einblicke auf die Person hinter der Stimme zu und erzählt, wie sie eine positive Haltung zu ihrem Schreibprojekt wahrt und welche besondere Rolle dies für den Erfolg einer Arbeit spielt. Die angesprochene Schreibaufgabe „Mein Schreibprojekt erzählt“ findest du hier, falls auch du gerade an einem Schreibprojekt arbeitest, probier es doch mal aus. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Lisa Mauritz, Studentische Schreibberaterin der Universität Paderborn

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Über die Bedeutung von Schreiborten

Das Arbeitsumfeld beeinflusst das Schreiben – dies ist etwas, was vielen besonders in Zeiten von Corona bewusst geworden ist. Wie man seinen Arbeitsort bewusst gestalten kann und Ideen sammelt, um das eigene Schreiben positiv zu beeinflussen, verrät in dieser Episode Prof. Dr. Ingrid Scharlau aus dem Fachbereich kognitive Psychologie.  Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Ingrid Scharlau, aus dem Fachbereich kognitive Psychologie der Universität Paderborn

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„Zu klein gibt es fast nicht in der Wissenschaft“ – Warum die Themeneingrenzung so wichtig ist

Der Schreibprozess - wir kennen ihn alle und doch ist er den meisten von uns ein Rätsel. Was genau um das Schreiben herum beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit passiert, erklärt in dieser Folge Jana Schwede aus dem Fachbereich Bildungsforschung. Sie spricht darüber, welche Tätigkeiten für sie über die bloße Schreibtätigkeit hinaus zum Schreibprozess gehören.  Außerdem erzählt sie uns, welche Strategien sie entwickelt hat, um die Entscheidung für ein Thema zu erleichtern – und warum es wichtig ist, Themen so weit wie möglich einzugrenzen und wie eine Schreibberatung dabei helfen kann. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Jana Schwede, Studentische Schreibberaterin Universität Paderborn

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Schreibberatung: Das Fitnessstudio fürs Schreiben

Hilfe suchen, besonders für ein Schreibprojekt ist nicht immer einfach. Für manche ist es ähnlich wie ein lang aufgeschobener Besuch beim Zahnarzt. Warum du es dir aber viel mehr wie ein Besuch im Fitnessstudio vorstellen kannst, warum du kein Schreibprojekt mehr ganz allein angehen musst und wie du deinen Schreibmuskel trainieren kannst, erklärt in dieser Folge Sarah Lebock, eine studentische Schreibberaterin. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Sarah Lebock, Studentische Schreibberaterin Universität Paderborn

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Schreiben kann man lernen!

Schreiben kann man lernen - auch wenn es manchmal so scheint, ist noch kein*e Bestseller-Autor*in vom Himmel gefallen. Warum  also Schreibende ihren Schreibmuskel trainieren müssen, was das Schreiben mit Bergsteigen zu tun hat und warum es auch beim wissenschaftlichen Schreiben wichtig ist, seinen Emotionen Raum zu geben, erfährst du in dieser Folge von Silvia Burkhardt, einer studentischen Schreibberaterin. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Silvia Burkhardt, Studentische Schreibberaterin der Universität Paderborn

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Schreibprozesse (leicht gemacht)

Hast du dich schon einmal gefragt, woher Schwierigkeiten im Schreibprozess kommen und wie du ihnen effektiv begegnen kannst? In dieser Folge spricht die Koordinatorin des Schreibzentrums Dr. Andrea Karsten über diese Fragen und welche Rolle Emotion und Intuition bei der Lösung spielen können. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Dr. Andrea Karsten, Koordinatorin des Kompetenzzentrum Schreiben der Universität Paderborn

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Lesen wissenschaftlicher Texte in den Fächern

Das Ziel vor Augen

Lesen - das kann doch jeder, oder? Wie wichtig eine klare Orientierung beim Lesen wissenschaftlicher Texte ist und welche Rolle dabei die vorherige Festlegung einer theologischen Intention in Bezug auf den vorliegenden Text spielt, erklärt in dieser Folge Prof. Dr. Dr. Oliver Reis aus dem Institut der katholischen Theologie. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Dr. Oliver Reis, aus dem Institut der katholischen Theologie der Universität Paderborn

 

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Im Wald der Literatur

Im Wald Inspiration und Orientierung für Literatur finden - noch nie gehört? Doch genau das macht Prof. Dr. Tobias Jenert aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn. In dieser Folge erzählt er, welche Faktoren für das wissenschaftliche Lesen eine Rolle spielen, wie die räumliche Umgebung den Prozess beeinflusst und wie er selbst sich dem Lesen wissenschaftlicher Texte nähert. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Tobias Jenert, aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn

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Die verschiedenen Dimensionen des Lesens wissenschaftlicher Texte

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Faktoren dich beeinflussen, wenn du einen wissenschaftlichen Text liest? Dann bist du hier richtig! In dieser zweiteiligen Folge führen Prof. Dr. Ingrid Scharlau und ihre Hilfskraft ein Interview über verschiedene Dimensionen des Lesens wissenschaftlicher Texte: über Leseorte, Lesestrategien, Lesemethoden und vieles mehr. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann klick hier.

Prof. Dr. Ingrid Scharlau, aus dem Fachbereich kognitive Psychologie der Universität Paderborn

Interview zum Lesen - Teil 1

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Interview zum Lesen - Teil 2

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Du hast einen Themenwunsch für eine unserer nächsten Folgen, Kommentare oder Anregungen? Du hast eine Frage, die dir auf der Zunge brennt? Dann schreibe eine E-Mail an Susan Holtfreter.