Prof. Dr.-Ing. Axel Berndt

Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn

Mitglied
Sprechstunden:

Nach Vereinbarung

KreativInstitut.OWL, Bielefelder Str. 66a, 32756 Detmold

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Über Axel Berndt

Axel Berndt studierte Informatik mit Nebenfach Musik an der Otto-von-Guericke University in Magdeburg. Ab 2006 forschte und lehrte er Musikinformatik am Institut für Simulation und Graphik und promovierte 2011. Von 2012 bis 2015 war er an der Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik tätig. Von 2015 bis 2023 war Axel Berndt Mitglied des Zentrums für Musik- und Film-Informatik in Detmold. Seit 2023 ist er Mitglied der Universität Paderborn, im Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn, dem Zentrum Musik - Edition - Medien und dem KreativInstitut.OWL.

Musik ist gestaltete Zeit und der Computer ist ein unglaublich mächtiges Gestaltungswerkeug.

Forschung

Forschungsschwerpunkte

Klang und Musik sind omnipräsente Bestandteile unserer Medienkultur. Die kreative Arbeit damit wird heute durch digitale Werkzeuge und Datenformate vielfältig bereichert und produktiver. Digitale Medien ermöglichen völlig neue Zugänge zu Klang und Musik auch für Nichtexperten. In dem übergeordneten Fachgebiet Musikinformatik schlummert viel innovatives Potential, das wir im Brückenschlag zu weiteren Disziplinen wie der Mensch-Technik-Interaktion, Musikwissenschaft und Anwendungsdomänen wie der Games-Industrie, dem Orgelbau und der Museumstechnik erforschen.

Lehre


Laufende Lehrveranstaltungen

  • Mozart, Telemann, Stockhausen und Co. – Kodierung und Performance nichtlinearer Musik

Weitere Lehraktivitäten

Lehrveranstaltungen, Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten beschäftigen sich mit Sound und Musik in den unterschiedlichsten medialen Kontexten und Anwendungsdomänen.

Transfer

Transfer ist in meinen Forschungsthemen bereits von vorn herein angelegt. Er passiert

  • im unmittelbaren interdisziplinären Austausch mit Kolleginnen und Kollegen verschiedener Institutionen, wie der Technischen Hochschule OWL und der Hochschule für Musik Detmold,
  • in der individuellen und gemeinsamen Anbahnung von Kooperationen, gezielt auch mit der Wirtschaft und Anwendungsdomänen für die eigene Forschung,
  • im Aufgreifen von Forschungsfragen, die sich aus dem Austausch mit potentiellen Anwendungsdomänen ergeben,
  • in der Aufbereitung der eigenen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse über das Stadium von Proof-of-Concept-Prototypen und wissenschaftlichen Texten/Publikationen hinaus