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Der Start: 1995 – Beginn der Hochschuldidaktik im PLAZ

Luftbild der Universität Paderborn aus dem Jahr 2005. © Universität Paderborn, Stabsstelle Presse und Kommunikation

In den „Perspektiven der Hochschulentwicklung 1995-1999“ (Senatsvorlage) hebt das Rektorat „signifikante Verbesserungen der Lehre“ als eines der wichtigsten Ziele hervor und erklärt die Entwicklung hochschuldidaktischer Angebote zu einem Arbeitsschwerpunkt. Ermöglicht durch das neue Landesprogramm „Qualität der Lehre“ richtet die Hochschule – für vorerst vier Jahre – eine neue Stelle am PLAZ ein. Schwerpunkt der Tätigkeiten: Entwicklung und Organisation eines hochschuldidaktischen Fortbildungsprogramms für die Lehrenden der Uni (sowie eine hochschulweite Tutor*innenqualifizierung).

1996 & 1997 – Start des Programms „Erweiterung der Lehrkompetenz“

Beispielhaftes Programm eines Lehren und Lernen Workshops der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik.

Wenige Monate nach der Gründung erfolgt 1996 der Auftakt des Veranstaltungsprogramms mit einer Bedarfsanalyse für hochschuldidaktische Weiterbildungsangebote für Lehrende an der Universität Paderborn. Es folgt der Start des Programms „Erweiterung der Lehrkompetenz“ mit der ersten Durchführung des Fortbildungsformats „Lehren und Lernen“ (18.-20.07.1996) sowie weitere Workshops zu hochschuldidaktischen Themen. Insgesamt werden 1996 und 1997 sechs hochschuldidaktische Workshops in Kooperation mit den Universitäten aus Dortmund und Bielefeld angeboten.

 

Weitere Informationen:
Wildt / Gaus 2001 in Welbers Studienreform mit Bachelor und Master, S. 159-195.
PUZ 4/1997, S. 42
PUZ 1/1998 S. 36/44ff.

2000 & 2001 – Ausbau der bisherigen Qualifizierungsangebote

Die Planungen zum Ausbau der Qualifizierung beginnen.

Ausgehend vom neuen Hochschulgesetz NRW beginnt der Ausbau sowie die Diversifizierung des bisherigen Qualifizierungsangebots. Der Mittelbau-Vorstand setzt sich besonders für eine Fortführung und Intensivierung der hochschuldidaktischen Arbeit des Paderborner Lehrerausbildungszentrums (PLAZ) ein. Ein umfangreiches und fachübergreifendes Fortbildungsangebot für Lehrende der Universität wird entwickelt. Dabei wird die Einführung von Workshops zu fachübergreifend relevanten Themen wie zum Beispiel Projektmananagement und Arbeitsgruppenführung besonders in den Blick genommen. Die Hochschuldidaktik wechselt zudem aus dem PLAZ zum Rektorat und wird damit direkt der Hochschulleitung unterstellt.

Im Jahr 2001 wird dann ein neues Konzept für eine langfristige und nachhaltige Weiterentwicklung der Paderborner Hochschuldidaktik beziehungsweise ein künftiges „Paderborner Hochschuldidaktik-Modell“ entwickelt. Es startet eine erste 4-jährige Projektphase der „Hochschuldidaktik Paderborn“.

 

Weitere Informationen: 
PUZ 1/1999 S. 62

2002 – Erster Tag der Hochschuldidaktik

Das Team des Projekts Hochschuldidaktik setzt sich für die Qualität der Lehre an der Universität Paderborn ein. Von links: Dr. Jürgen Flender, Martin Mürmann sowie die beiden studentischen Mitarbeiter Oliver Schmies und Dirk Schröer. PUZ 4/2002, Fotos: Just.

Die hochschuldidaktische Weiterbildung gewinnt bundesweit an Bedeutung. Nach einer hochschulweiten Bedarfserhebung wird das Fortbildungsprogramm ausgebaut und ein Multiplikator*innenprogramm in die Wege geleitet. Das Programm beginnt mit einem ersten „Tag der Hochschuldidaktik“ an der Universität Paderborn. Durch die Stärkung der hochschuldidaktischen Weiterbildung möchte die Universität Paderborn die Qualität der Lehre sichern und stetig verbessern. Das beantragte „Paderborner Hochschuldidaktik-Modell“ wird vom NRW-Wissenschaftsministerium als Beitrag der Universität Paderborn für das neue Landesprogramm „Studienreform 2000plus / Start in die Lehre“ bewilligt und für drei Jahre mit finanziellen Mitteln ausgestattet. Das Programm umfasst das „Basisprogramm", welches sich mit innovativen und individuellen Workshops besonders an den wissenschaftlichen Nachwuchs wendet und eine „Erweiterung der Lehrkompetenz", welche speziell auf die Bedürfnisse von erfahrenen Lehrenden eingeht.

Weitere Informationen:
PUZ 4/2002, S. 24

 

2002 – Durchführung des ersten „E-Learning Tages“

Rund 100 Teilnehmer aus Hochschule und Industrie diskutieren über das Thema e-Learning. PUZ 2/2002.

Organisiert vom Forum „Industrie trifft Informatik" findet an der Universität Paderborn der „1. Paderborner E-Learning-Tag" statt. Etwa 100 Teilnehmende nutzen den Tag zu einem kollegialen Austausch zu zentralen Themen der Hochschule und der Wirtschaft. Durch das abwechslungsreiche Programm, den Austausch und die abschließende Podiumsdiskussion werden ein Überblick über aktuelle Entwicklungen und Projekte im Bereich E-Learning gegeben, erfolgreiche Umsetzungen in der Insutrie vorgestellt und Anregungen zur weiteren digitalen Arbeit gegeben.

 

Weitere Informationen: 
PUZ 2/2002, S. 62
PUZ 1/2004, S. 56 (3. E-Learning-Tag)

 

25.10.2002 – Gründung einer eigenständigen Hochschuldidaktik

Die „Hochschuldidaktik Paderborn" startet im Jahr 2002 mit einer didaktischen Grundqualifizierung als ein neues, hochschulweites Projekt.

2003 – Entwicklung des Multiplikator*innen-Programms

Logo der UPB Multiplikator*innen der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik.

Bundesweit ist eine wachsende Nachfrage nach hochschuldidaktischen Qualifizierungen zu erkennen. Dieser wachsende Bedarf führt jedoch zu personellen Engpässen, da es bisher nicht genug Multiplikator*innen gibt, die diese hochschuldidaktischen Weiterbildungen durchführen können. Zur langfristigen Absicherung ihres Weiterbildungsprogramms entwickelt die Paderborner Hochschuldidaktik unter der Leitung von Martin Mürmann und Johannes Wildt ein innovatives Konzept, den Aufbau eines Multiplikator*innen-Pools. Neben dem bereits bestehenden Basisprogramm entwickelt sich so das Programm „Paderborn Academic Development". Ziel dieses Programmes ist es, didaktisch interessierte und qualifizierte Lehrende weiterzubilden, sodass diese eigenständig hochschuldidaktische Weiterbildung und Beratung sowohl an der Universität Paderborn als auch an anderen Universitäten anbieten und durchführen können.

 

Weitere Informationen:
PUZ 3/4/2003, S. 35
PUZ 3/2004, S.18
 

2004 – Entwicklung eines „Nachhaltigkeits-Konzepts" für die weitere Finanzierung der Hochschuldidaktik

Erarbeitung des Programms „Hochschuldidaktik Paderborn 2005plus“ für die Fortführung der Hochschuldidaktik Paderborn über die Landesförderung hinaus. Die Hochschuldidaktik wird seither aus universitären Mitteln finanziert.

2005 – Ausbau des Zertifikatsprogramms

Komponenten des Paderborner Zertifikatsprogramms.

Das Paderborner Zertifikatsprogramm wird ausgebaut und umfasst seither drei aufeinander aufbauende Module im Umfang von etwa 200 Arbeitsstunden. Das Programm ist Teil eines landesweit abgestimmten Zertifikats. Im Zuge dieses landesweiten Zertifikats intensiviert sich die Kooperation und überregionale Abstimmung mit dem „Netzwerk Hochschuldidaktik NRW“ und mit der AHD/DGHD. Die Hochschuldidaktik Paderborn ist an der Entwicklung des Landesprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ in starkem Maße beteiligt. Die Hochschuldidaktik wird zunehmend aus Fakultätsmitteln sowie einem Eigenbeitrag der Teilnehmer*innen des Zertifikatsprogrammes finanziert.

2008 – Neues Qualitätsmanagement-Konzept für Studium und Lehre

Die Universität beschließt ein neues Qualitätsmanagement-Konzept für Studium und Lehre. Die Bedeutung der Hochschuldidaktik wird für die Qualitätssicherung und -entwicklung hervorgehoben. Dennoch wird die Hochschuldidaktik Paderborn weiterhin nicht fest institutionalisiert beziehungsweise mit festen Stellen langfristig personell abgesichert.

 

2009 – Gründung der Stabsstelle Bildungsinnovation und Hochschuldidaktik

Erstes Logo der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik aus dem Jahr 2009.

Im Jahr 2002 startete die Hochschuldidaktik Paderborn als ein hochschulweites Projekt, welches bis 2004 vom NRW-Wissenschaftsministerium gefördert wurde und seitdem eigenständig von der Universität Paderborn fortgesetzt wurde. Ab 2009 wird das bestehende Paderborner Weiterbildungsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ im Rahmen der neu geschaffenen „Stabsstelle Bildungsinnovation und Hochschuldidaktik“ weitergeführt, evaluiert und koordiniert. Die Stabsstelle ist angesiedelt bei der Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Qualitätsmanagement. Die hochschuldidaktische Weiterbildung an der Universität soll zur Verbesserung und Sicherung der Qualität der Lehre, Verbesserung beruflicher Karrierechancen des wissenschaftlichen Nachwuchses und zur Stärkung der Attraktivität der Universität beitragen.

2009 – Finanzierung der Hochschuldidaktik aus Studienbeitragsmitteln

Das Präsidium und die Dekane beschließen gemeinsam die zukünftige Finanzierung der Hochschuldidaktik aus Studienbeitragsmitteln.

2010 – Durchführung der ersten LernPause

Mittagspausen für die E-Lehre an der Universität Paderborn.

Gemeinsam mit dem Zentrum für Informations- und Medientechnologien (IMT) bietet die Stabsstelle ein regelmäßiges Format für Lehrende in der Mittagszeit an. Die LernPause bietet bei einem kleinen Mittagessen, Raum für informellen und konstruktiven Austausch zum Thema „E-Learning und Lehre". Das Format verbindet kurze Impulsvorträge und Erfahrungsberichte rund um das Thema  E-Learning und mediengestützte Lehre mit einem Mittagsimbiss. Auch bietet die LernPause die Möglichkeit Fragen zu stellen und  Ansprechpartner*innen für die Bereiche E-Learning an der Universität Paderborn kennen zu lernen. 

 

Weitere Informationen:
PUZ 2/2010, S. 81,
Pressemitteilung vom 16.03.2010

 

 

2011 – Verleihung des ersten Lehrpreises für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Lara Gerhardts, Zeynel Sahin, Dr.-Ing. Vadim Issakow, Husam Darwish, Dr. rer. nat. Stefan Wipperman, Dr. Mirna Zeman, Dr. Ing. Thomas Niendorf, Martina Hüllmann und Leonie Schulte (v. l.) wurden für ihre herausragenden Abschlussarbeiten und Dissertationen bzw. ihr besonderes ehrenamtliches Engagement geehrt. Überreicht wurden ihnen ihre Auszeichnungen durch Prof. Dr. Wilhelm Schäfer (5. v. l.), Prof. Dr. Bernd Frick (3. v. r.) und Prof. Dr. Steffen Gronemeyer (r.). Foto: Martin Decking

Traditionell werden beim Neujahrsempfang der Universität Paderborn Auszeichnungen für herausragende Leistungen verliehen. Erstmals wird auch der Lehrpreis für den wissenschafltichen Nachwuchs für herausragendes Engagement in der universitären Lehre, Betreuung und Beratung von Studierenden verliehen. Für das Jahr 2010 wurden drei Preisträger*innen mit dem auf je 5.000 Euro dotierten Lehrpreis ausgezeichnet. Die Übergabe der Lehrpreise erfolgte durch Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 17.01.2011

2011 – Initiierung des Programms „Heterogenität als Chance“

Das neue Logo des Qualitätspakts Lehre aus dem Jahr 2011.

Im Rahmen des Programms „Heterogenität als Chance: Weichen stellen in entscheidenen Phasen des Student-Life-Cycles" finden an der Universität Paderborn von 2011 bis 2016 verschiedene hochschuldidaktische Projekte statt. In der ersten Förderphase wurden die Betreuungs- und Beratungsangebote für Studierende in entscheidenden Phasen universitärer Ausbildung zielgruppen- und fachspezifisch sowie kontextbezogen erfolgreich umgesetzt und die Professionalisierung der Lehrenden darauf ausgerichtet. Das Gesamtprojekt ist das größte Drittmittelprojekt der Universität Paderborn, das gezielt die universitäre Lehre als Förderungsgegenstand in den Fokus nimmt.

19.01.2012 – Durchführung des ersten Tages der Lehre

Vorbereitungen auf den ersten Tag der Lehre an der Universität Paderborn.

Unter dem Motto „Heterogenität als Chance – Weichen stellen in den entscheidenden Phasen des Student-Life-Cycles" veranstaltete die Universität Paderborn zum ersten Mal den Tag der Lehre. Alle Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden waren herzlich eingeladen sich über Einrichtungen, Projekte und Initiativen rund um das Thema Lehre zu informieren und auszutauschen. Workshops, Diskussionsrunden und Vorträge externer Experten machten diesen Tag und damit das Thema Exzellente Lehre lebendig. Professor*innen und Studierende begegneten sich auf Augenhöhe und diskutierten gemeinsam über Möglichkeiten zur Verbesserung von Lehre und Studiensituation.

Weitere Informationen unter:
PUZ 1/2012, S.81,
Pressemitteilung vom 22.12.2011,
Pressemitteilung vom 16.01.2012,
Pressemitteilung vom 19.01.2012

 

Der Tag der Lehre 2012 war der Start einer jährlichen Veranstaltungsreihe zu hochschuldidaktischen Themen bei der auch die Weiterbildungszertifikate und Lehr-Förderpreise sowie die Ehrungen engagierter Lehrender der Universität verliehen werden.

Weitere Tag der Lehre Veranstaltungen:

WiSe 2012/2013 – Ausbildung von E-Tutor*innen

Logo der UPB E-Tutor*innen der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik.

Ab dem Wintersemester 2012/2013 bildet die Stabsstelle für Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik studentische E-Tutor*innen aus, die interessierte Lehrende ein Semester lang unterstützen. An der Universität Paderborn gibt es inzwischen zahlreiche Formen von E-Plattformen, E-Medien und E-Tools, die in der Lehre produktiv eingesetzt werden. Das Einarbeiten in diese neuen Technologien ist jedoch zeitintensiv und neben Forschung und Lehre nicht immer zu leisten. Die studentischen E-Tutor*innen werden jedoch nun professionell in diese Programme eingearbeitet und können anschließend die Lehrenden bestmöglich unterstützen und so ebenfalls zur Verbesserung des E-Learnings an der Universität beitragen.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 07.01.2013

2014 – Symposium der E-Learning Pioniere zum 20. Jubiläum

Rolf Schulmeister aus Hamburg referierte zur Positionierung der xMOOCs in Bildungssystemen. PUZ 2/2014, Foto: Selke.

Im Sommersemester 1994 wurde möglicherweise erstmals das World Wide Web zur Durchführung einer Lehrveranstaltung genutzt. Zum 20-jährigen Jubiläum findet im Heinz Nixdorf Institut ein Symposium für E-Learning Pioniere statt. Im interdisziplinären Dialog verbinden junge Wissenschaftler*innen und Pioniere des E-Learnings technische und pädagogische Aspekte miteinander. Gemeinsam wird ein Bogen von der Vergangenheit über den gegenwärtigen Stand bis hin zu den Perspektiven der Zukunft geschlagen.

 

Weitere Informationen:
PUZ 2/2014, S. 98

2015 – Weiterentwicklung der Tutor*innenschulung

V. l.: Prof. Dr. Sabine Schmitz, Dipl.-Päd. Petra Westphal, Dipl.-Päd. Carolin Striewisch und Dr. Thorsten Bührmann. PUZ 2/2015, Foto: Boehmer.

Das Tutor*innenprogramm der Kulturwissenschaften umfasst aufeinander abgestimmte Ausbildungs- und Beratungsbausteine und wird jetzt noch weiter ausgebaut. Alle Angebote des Tutor*innen-Programms können einzeln oder in Kombination mit dem universitätsweiten Tutor*innen-Zertifikat „T-Cert“ der Stabsstelle für Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik absolviert werden. Durch das Tutor*innenprogramm sollen die tutoriellen Angebote im Studium professionalisiert und die kooperative Lehr-Lern-Kultur gefördert werden. Den Tutor*innen wird didaktisches und methodisches Grundwissen vermittelt, welches sich direkt auf die Qualität der Lehre auswirkt.

 

Weitere Informationen:
PUZ 2/2015, S. 94

03.-06.03.2015 – Ausrichtung der 44. dghd Tagung

Die 44. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik findet an der Universität Paderborn statt.

Die Universität Paderborn wird Gastgeber der 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik. Gemeinsam mit dem Tag der Lehre der Universität Paderborn findet die dghd-Jahrestagung unter dem Motto „Hochschuldidaktik im Dialog“ statt. Knapp 450 Teilnehmende aus ganz Deutschland sind für das Treffen angereist und haben zahlreiche Beiträge vorbereitet. Die Jahrestagung hat das Ziel, den Austausch und den Dialog zwischen den Akteur*innen aus unterschiedlichen Disziplinen zu fördern und Raum für Diskussion, Reflexion, Ideen und Kontakte zu schaffen.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 13.10.2014
Pressemitteilung vom 03.02.2015
Pressemitteilung vom 10.03.2015

 

2016 – Einführung des E-Learning Labels

Einführung des E-Learning Labels an der Universität Paderborn.

Im Wintersemester 2016/2017 wird erstmals das E-Learning-Label eingeführt. Lehrende können sich freiwillig zu einer Beurteilung ihrer Lehrveranstaltung anmelden. Mit dem Label wird qualitativ hochwertige digitale Lehre ausgezeichnet und sichtbar gemacht. Dabei geht der Anspruch über die reine Distribution von Dokumenten und die Nutzung von digitalen Medien für Präsentationen hinaus. Ziel der Auszeichnung ist es, neue Mindeststandards für didaktisch wertvolles E-Learning zu definieren.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 06.02.2017

2020 – Umzug aus dem Technologiepark auf das Campusgelände

Die Hochschuldidaktik Paderborn lädt zum Aperó ein, um ihre neuen Büroräume einzuweihen.

Die Stabsstelle für Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik bekommt ein neues Zuhause. Anfang 2020 zieht sie vom Technologiepark direkt auf den Campus, in die Räumlichkeiten von E5. Die neuen Büroräume werden Ende Januar bei einem geselligen Aperó eingeweiht.

10 Jahre LernPause – Jubiläum

Die Lernpause - ein bewährtes Konzept feiert sein 10-jähriges Jubiläum.

Die LernPause feiert ihr 10- jähriges Bestehen. In der „LernPause“ können sich Lehrende, Studierende und weitere Interessierte im Monatsrhythmus über den Einsatz von E-Learning in Lehrveranstaltungen, Wissensmanagement und Didaktik auzustauschen und neue Angebote vorstellen. In diesem Jahr feiert das Gemeinschaftsangebot der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik und des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) 10-jähriges Bestehen.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 20.01.2020

2021 – Erster digitaler Tag der Lehre

Screenshot des ersten digitalen Tags der Lehre an der Universität Paderborn.

Am 18. Mai 2021 findet an der Universität Paderborn der erste digitale Tag der Lehre statt. Unter dem Motto „Alles neu macht (hoffentlich) der Mai“ tauschen sich Lehrende aller Fakultäten und Studierende zum Leitthema „Heterogenität in der Hochschullehre. Neue Chancen durch Digitalisierung?“ aus. Besonders im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung und Hochschullehre zu Zeiten der Corona-Pandemie rückt das Thema digitale Hochschullehre in den Vordergrund. Bei verschiedenen Keynote speeches, Podiumsdiskussionen, Round Tables, DisQspaces und Workshops suchen Lehrende nach neuen Impulsen für die Lehre und diskutieren innovative Lehrkonzepte und Ideen. Zum Abschluss der Veranstaltung verleiht die Universität Paderborn hochschuldidaktische Zertifikate und Auszeichnungen für exzellente digitale Lehre.

 

Weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 28.05.2021

2021 – 25-Jähriges Jubiläum der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik

Jubiläumslogo der Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik.

Die Hochschuldidaktik an der Universität Paderborn feiert in diesem Jahr bereits ihr 25-jähriges Bestehen. Startete die Hochschuldidaktik 1996 mit einzelnen Workshops zur Weiterbildung der Lehrenden, so werden inzwischen alle Zielgruppen – von Tutor*innen bis hin zu Professor*innen – mit systematischer hochschuldidaktischer Weiterqualifizierung, Beratung, Coachings sowie Austauschformaten begleitet. Pandemiebedingt wird die Jubiläumsfeier ins Jahr 2022 verschoben.

Die Universität der Informationsgesellschaft