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Die Universität Paderborn im Februar 2023 Bildinformationen anzeigen

Die Universität Paderborn im Februar 2023

Foto: Universität Paderborn, Hannah Brauckhoff

Dr. Johanna Canaris

Kontakt
Vita
Publikationen

Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft

Ehemalige

Neuere deutsche Literatur

Ehemalige

2011 - heute

Mitglied der Auswahlkommission

 der Studienstiftung des deutschen Volkes

04/2017 - 02/2022

Wissenschaftliche Mitarbeitern

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (100%)

04/2015 - 03/2017

Wiederaufnahme der Tätigkeit

als wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) / Elternzeit (50%)

04/2014 - 03/2015

Elternzeit

2012 - 04/2014

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für bes. Aufgaben

für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn (am Lehrstuhl Eke)

2010 - 2012

Lehrkraft für bes. Aufgaben

für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn (am Lehrstuhl Eke)

2009 - 2010

Dramaturgieassistentin

Dramaturgieassistentin am Schauspiel Frankfurt

2007 - 2010

Promotionsstudium

an der Universität Paderborn
Thema der Dissertation: Mythos Tragödie. Die Geschichte der Tragödie und das Theater der Gegenwart
Note: Summa cum laude
ausgezeichnet mit dem Ferdinand-Schöningh-Promotionspreis 2010 (verliehen durch die Fakultät für Kulturwissenschaften)

2008 - 2009

Promotionsstipendium

Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung

2006 - 2007

Aufbaustudium

(Fernstudium an der Universität Kassel in Kooperation mit dem Goethe Institut): Fremdsprachlicher Deutschunterricht in Theorie und Praxis

2002 - 2005

Tutorin

Tutorin an der Universität Konstanz (jeweils im Wintersemester)

2001 - 2005

Stipendium

Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

2000 - 2005

Magisterstudium

an der Universität Konstanz (Hauptfach: Neuere deutsche Literatur, Nebenfächer: Germ. Sprachwissenschaft, Politikwissenschaft; Thema der Magisterarbeit: Erinnerungsorte als Utopie. Ingeborg Bachmanns Antwort auf Paul Celans Poetologie des U-Topischen)

02/2004 - 04/2004

Praktikum

bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Botswana

2000

Abitur

Abitur am Städtischen Mataré-Gymnasium Meerbusch-Büderich

1998

Praktikum

Praktikum in der Berliner Redaktion des SPIEGEL

Aufsätze

Aufsätze

(1) „Es war eine komplette Katastrophe“. Das Afrika Bild als Spiegel und Spiel in Roland Schimmelpfennigs Stück Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes. in: Acta Germanica. German Studies in Africa. Jahrbuch des Germanistenverbands im südlichen Afrika 40 (2012). S.26-41. *

(2) Das Jahrhundertdorf. Moritz Rinkes Roman Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel als raumzeitliche Verdichtung deutscher Geschichte im Dorf Worpswede. in: Imaginäre Dörfer. Zur Wiederkehr des Dörflichen in Literatur, Film und Lebenswelt, Hg. von Werner Nell und Marc Weiland, Bielefeld: transcript 2014. S. 323-338.

(3) Aktualität der Archaik. Michael Thalheimers Antiken-Inszenierungen in Berlin und Frankfurt/Main. in: Etum. E-journal For Theatre and Media 2 (2015). S. 52-63. * [http://ejournal.theaterforschung.de/index.php?journal=ausgabe1]

(4) Inszenierte Aufrichtigkeit als Rechtfertigung für das Schreiben. Ulrich Bräkers Lebensgeschichte und natürliche Ebentheuer des armen Mannes im Tockenburg. in: Aufrichtigkeitseffekte. Signale, Figurationen und Medien im Zeitalter der Aufklärung, Hg. von Simon Bunke, Freiburg: Rombach 2016. S. 263-276.

(5) Alles (nur?) ein Spiel? John von Düffels Dramatik. in: Arbeitsbuch John von Düffel: Stimmen geben – Stimmen erzählen, Hg. von Kai Bremer & Melanie Grumt-Suárez, Frankfurt a.M.: Lang 2017. S. 47-68.

(6) „das prinzip der schraube“. Kathrin Rögglas diskursiver Realismus. in: Jahrbuch Gegenwartsliteratur (16) 2017. S. 233-255. *

(7) „Du sollst nicht immer ‚Ich’ sagen. Du bist doch gar kein Ich“. Das tragische Potenzial im Theater René Polleschs. in: Text und Kontext 39 (2017). S. 53-72.

(8) Weiße Pferde – schwarze Seelen. Hans Henny Jahnns Medea (mit einem Seitenblick auf Werner Schroeters Inszenierung von 1989). in: Wirkendes Wort 2 2018. S. 229-241.

(9) Mit der Politik ins Gericht gehen. Die politische Dimension des Gerichtsdramas am Beispiel von Ferdinand von Schirachs Terrorund Elfriede Jelineks Das schweigende Mädchen. in: Das Politische in der Gegenwartsliteratur, Hg. von Stefan Neuhaus & Immanuel Nover. Berlin: De Gruyter 2018. S. 291-308.

(10) „Leben als erweiterter Kunstbegriff“. Christoph Schlingensiefs Operndorf Afrika als Endpunkt seines Gesamt(kunst)werks. in: Revolte und Tradition. Perspektiven deutsch-tunesischer Germanistik, Hg. von Michael Hofmann, Chaoulti Kacem & Brahim Moussa. Dresden: thelem 2019. S. 127-142.

(11) Die Schlacht bei Lobositz (1955). Eine vergessene vorklassische Komödie von Peter Hacks. In: treibhaus 14/15 Das Theater der fünfziger Jahre, Hg. von Günter Häntzschel, Ulrike Leuschner & Sven Hanuschek. München: edition text & kritik 2019. S. 332-354.

(12) Reiseliteratur. In: Handbuch Vormärz, hg. Von Norbert Otto Eke. Bielefeld Aisthesis. [in der Druckvorbereitung, erscheint 2020].

(13) Franz Grillparzer. In: Handbuch Vormärz, hg. Von Norbert Otto Eke. Bielefeld Aisthesis. [in der Druckvorbereitung, erscheint 2020].

* Peer-reviewed Articles

 

 

 

 

Monographien

Canaris, Johanna: Mythos Tragödie. Zur Geschichte und Aktualität einer theatralen Wirkungsweise. Bielefeld: transcript 2012.

Rezensionen

Rezension von: „Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Arbeitsbuch Moritz Rinke. Hg. v. Kai Bremer. Bern u.a.: Lang 2010, in: ZfdPh 4/2012, S. 632-636.

»Aber die Texte - und die leere Bühne - bleiben.« . Roland Schimmelpfennig über das Schreiben und das Theater. (Rezension über: Johannes Birgfeld / Roland Schimmelpfennig [Hg.]: Roland Schimmelpfennig - Ja und Nein. Vorlesungen über Dramatik. Berlin: Theater der Zeit 2014.) In: IASLonline [31.08.2015] URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3873> Datum des Zugriffs: 02.09.2015

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