Dr. Johanna Canaris
Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft
Ehemalige
Ehemalige
2011 - heute | Mitglied der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes |
04/2017 - 02/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeitern Wissenschaftliche Mitarbeiterin (100%) |
04/2015 - 03/2017 | Wiederaufnahme der Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) / Elternzeit (50%) |
04/2014 - 03/2015 | Elternzeit |
2012 - 04/2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für bes. Aufgaben für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn (am Lehrstuhl Eke) |
2010 - 2012 | Lehrkraft für bes. Aufgaben für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn (am Lehrstuhl Eke) |
2009 - 2010 | Dramaturgieassistentin Dramaturgieassistentin am Schauspiel Frankfurt |
2007 - 2010 | Promotionsstudium an der Universität Paderborn |
2008 - 2009 | Promotionsstipendium Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung |
2006 - 2007 | Aufbaustudium (Fernstudium an der Universität Kassel in Kooperation mit dem Goethe Institut): Fremdsprachlicher Deutschunterricht in Theorie und Praxis |
2002 - 2005 | Tutorin Tutorin an der Universität Konstanz (jeweils im Wintersemester) |
2001 - 2005 | Stipendium Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes |
2000 - 2005 | Magisterstudium an der Universität Konstanz (Hauptfach: Neuere deutsche Literatur, Nebenfächer: Germ. Sprachwissenschaft, Politikwissenschaft; Thema der Magisterarbeit: Erinnerungsorte als Utopie. Ingeborg Bachmanns Antwort auf Paul Celans Poetologie des U-Topischen) |
02/2004 - 04/2004 | Praktikum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Botswana |
2000 | Abitur Abitur am Städtischen Mataré-Gymnasium Meerbusch-Büderich |
1998 | Praktikum Praktikum in der Berliner Redaktion des SPIEGEL |
- Aufsätze
Aufsätze
(1) „Es war eine komplette Katastrophe“. Das Afrika Bild als Spiegel und Spiel in Roland Schimmelpfennigs Stück Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes. in: Acta Germanica. German Studies in Africa. Jahrbuch des Germanistenverbands im südlichen Afrika 40 (2012). S.26-41. *
(2) Das Jahrhundertdorf. Moritz Rinkes Roman Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel als raumzeitliche Verdichtung deutscher Geschichte im Dorf Worpswede. in: Imaginäre Dörfer. Zur Wiederkehr des Dörflichen in Literatur, Film und Lebenswelt, Hg. von Werner Nell und Marc Weiland, Bielefeld: transcript 2014. S. 323-338.
(3) Aktualität der Archaik. Michael Thalheimers Antiken-Inszenierungen in Berlin und Frankfurt/Main. in: Etum. E-journal For Theatre and Media 2 (2015). S. 52-63. * [http://ejournal.theaterforschung.de/index.php?journal=ausgabe1]
(4) Inszenierte Aufrichtigkeit als Rechtfertigung für das Schreiben. Ulrich Bräkers Lebensgeschichte und natürliche Ebentheuer des armen Mannes im Tockenburg. in: Aufrichtigkeitseffekte. Signale, Figurationen und Medien im Zeitalter der Aufklärung, Hg. von Simon Bunke, Freiburg: Rombach 2016. S. 263-276.
(5) Alles (nur?) ein Spiel? John von Düffels Dramatik. in: Arbeitsbuch John von Düffel: Stimmen geben – Stimmen erzählen, Hg. von Kai Bremer & Melanie Grumt-Suárez, Frankfurt a.M.: Lang 2017. S. 47-68.
(6) „das prinzip der schraube“. Kathrin Rögglas diskursiver Realismus. in: Jahrbuch Gegenwartsliteratur (16) 2017. S. 233-255. *
(7) „Du sollst nicht immer ‚Ich’ sagen. Du bist doch gar kein Ich“. Das tragische Potenzial im Theater René Polleschs. in: Text und Kontext 39 (2017). S. 53-72.
(8) Weiße Pferde – schwarze Seelen. Hans Henny Jahnns Medea (mit einem Seitenblick auf Werner Schroeters Inszenierung von 1989). in: Wirkendes Wort 2 2018. S. 229-241.
(9) Mit der Politik ins Gericht gehen. Die politische Dimension des Gerichtsdramas am Beispiel von Ferdinand von Schirachs Terrorund Elfriede Jelineks Das schweigende Mädchen. in: Das Politische in der Gegenwartsliteratur, Hg. von Stefan Neuhaus & Immanuel Nover. Berlin: De Gruyter 2018. S. 291-308.
(10) „Leben als erweiterter Kunstbegriff“. Christoph Schlingensiefs Operndorf Afrika als Endpunkt seines Gesamt(kunst)werks. in: Revolte und Tradition. Perspektiven deutsch-tunesischer Germanistik, Hg. von Michael Hofmann, Chaoulti Kacem & Brahim Moussa. Dresden: thelem 2019. S. 127-142.
(11) Die Schlacht bei Lobositz (1955). Eine vergessene vorklassische Komödie von Peter Hacks. In: treibhaus 14/15 Das Theater der fünfziger Jahre, Hg. von Günter Häntzschel, Ulrike Leuschner & Sven Hanuschek. München: edition text & kritik 2019. S. 332-354.
(12) Reiseliteratur. In: Handbuch Vormärz, hg. Von Norbert Otto Eke. Bielefeld Aisthesis. [in der Druckvorbereitung, erscheint 2020].
(13) Franz Grillparzer. In: Handbuch Vormärz, hg. Von Norbert Otto Eke. Bielefeld Aisthesis. [in der Druckvorbereitung, erscheint 2020].
* Peer-reviewed Articles
- Monographien
Canaris, Johanna: Mythos Tragödie. Zur Geschichte und Aktualität einer theatralen Wirkungsweise. Bielefeld: transcript 2012.
- Rezensionen
Rezension von: „Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Arbeitsbuch Moritz Rinke. Hg. v. Kai Bremer. Bern u.a.: Lang 2010, in: ZfdPh 4/2012, S. 632-636.
»Aber die Texte - und die leere Bühne - bleiben.« . Roland Schimmelpfennig über das Schreiben und das Theater. (Rezension über: Johannes Birgfeld / Roland Schimmelpfennig [Hg.]: Roland Schimmelpfennig - Ja und Nein. Vorlesungen über Dramatik. Berlin: Theater der Zeit 2014.) In: IASLonline [31.08.2015] URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3873> Datum des Zugriffs: 02.09.2015