Universität Paderborn: 514 Personen nahmen an Typisierung teil

An der Universität Paderborn fand am 5. und 6. Februar eine Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Spenderzentrale statt, bei der sich 514 Personen typisieren ließen. Dabei wurde jeweils eine geringe Menge Blut entnommen, das in einem Labor nach bestimmten Gewebemerkmalen untersucht wird.

Die Hochschule dankt allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Aktion aktiv beteiligt waren. Dazu zählen die Betriebsärzte der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Helfer aus dem Brüderkrankenhaus Paderborn und aus der Sportmedizin der Universität, der AStA und die Mitarbeitenden des Sachgebietes Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Ein Dankeschön auch an die, die Geld spendeten, da für jede Typisierung bei der Westdeutschen Spenderzentrale 50 Euro an Kosten anfallen. Spender waren: Techniker Krankenkasse, AOK, dSpace, der Arbeitskreis Gesunde Hochschule (Universität) sowie ein Vielzahl Kleinspender. Der AK Gesunde Hochschule plant, künftig alle vier Jahre eine Typisierung an der Uni anzubieten, um so die Chance für Erkrankte zu erhöhen, passende Spender zu finden.

Foto: An der Universität Paderborn fand am 5. und 6. Februar eine Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Spenderzentrale statt. 514 Personen ließen sich typisieren, darunter Vera Kriesten von der Uni-Bibliothek, der hier von Dr. Sidi
Foto: An der Universität Paderborn fand am 5. und 6. Februar eine Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Spenderzentrale statt. 514 Personen ließen sich typisieren, darunter Vera Kriesten von der Uni-Bibliothek, der hier von Dr. Sidie Daramy Blut abgenommen wird.