Software Innovation Campus Paderborn (SICP) erforscht die Software-Innovationen der Zukunft – Universität Paderborn startet Forschungscampus mit zehn Partnerunternehmen und der Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik an der Zukunftsmeile

Die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Überführung von Forschungsergebnissen in marktfähige Innovationen. Um diese Zusammenarbeit noch intensiver gestalten zu können, starten die Universität Paderborn, zehn Technologie-Unternehmen der Region und die Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik an der Zukunftsmeile Fürstenallee den Software Innovation Campus Paderborn, kurz: SICP.

„Das Besondere an diesem Kooperationsmodell ist, dass Unternehmensmitarbeiter direkt auf dem Campus arbeiten. Sie können sich so unmittelbar mit Wissenschaftlern und Mitarbeitern anderer Partner austauschen und an gemeinsamen Projekten arbeiten“, beschreibt Prof. Dr. Gregor Engels, Initiator des Forschungscampus, die Vorzüge.

Neben der räumlichen Nähe werden vielfältige Kooperationsformen eine wirkungsvolle Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft ermöglichen. Hierzu zählen Kompetenzzentren auf Seiten der Universität, die sich an wichtigen und aktuellen Forschungsthemen der Softwareentwicklung orientieren, partnerübergreifende Kompetenzgruppen und Projektteams, Weiterbildungsangebote, das Einbeziehen von Studierenden, die Beobachtung von Markt- und Technologietrends und ein gemeinsames Projektbüro. „Wir verstehen den SICP als Ort der Forschung und Innovation, des Wissenstransfers und der Personalentwicklung“, umschreibt Prof. Dr. Engels die Kernaufgaben des Forschungscampus.

Ausgehend von der herausragenden Bedeutung, die Software in einer zunehmend vernetzten Gesellschaft hat, beschäftigt sich der SICP sowohl mit innovativer Softwareentwicklung als auch mit Innovationen, die durch Software entstehen. Das betrifft sowohl die sozialen Medien des Internets als auch die immer stärker gekoppelten Systeme und Prozesse in Unternehmen. „Wir erforschen die Entwicklung hochgradig vernetzter, software-intensiver Systeme“, heißt es im Leitbild des SICP. Hierunter verstehen die Forscher Systeme, in denen Software eine maßgebliche Rolle spielt, also auch moderne technische Systeme wie z. B. Produktionsanlagen und -maschinen sowie Steuerungssysteme im Auto, die untereinander vernetzt sind und durch Software Intelligenz bekommen.

Der Zugang zu fachübergreifendem Wissen wird dabei zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Deshalb beteiligen sich nicht nur Informatiker und Ingenieure, sondern auch Wirtschafts- und Humanwissenschaftler am SICP.

„Mit dem SICP bauen wir die interdisziplinäre Forschung sowie den Wissens- und Technologietransfer mit der Wirtschaft aus – beides Aushängeschilder der Universität“, begrüßt der Präsident der Universität, Prof. Dr. Nikolaus Risch, die Initiative. Das erhöhe den Stellenwert der Universität Paderborn als Ganzes, erschließe aber auch allen beteiligten Wissenschaftlern vielversprechende Möglichkeiten, betont der Präsident.

„Durch die engmaschige Vernetzung am SICP stärken die Unternehmen ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit“, beschreibt Dr. Stefan Sauer, Geschäftsführer des s-lab – Software Quality Lab, den Nutzen für die Partner. Vorteile für die Unternehmen seien ein vereinfachter Zugang zu den unterschiedlichen Wissensträgern der Universität und die Bearbeitung von Forschungsthemen in einem größeren fachlichen und organisatorischen Zusammenhang. Beispielsweise werde Technologieentwicklung nicht isoliert, sondern gemeinsam mit der Frage betrachtet, welche sinnvollen Anwendungen es gebe und wie ein tragfähiges Geschäftsmodell aussehen könne.

Außerdem erhoffen sich die Unternehmen, am Campus die qualifizierten Fachkräfte zu finden, die sie für die Zukunft dringend benötigen. „Der SICP hilft auch kleineren Unternehmen, kompetente Mitarbeiter für den Standort Paderborn zu gewinnen,“ beschreibt Holger Funke, Technischer Direktor der HJP Consulting, diesen Nutzen.

Zum Auftakt beteiligen sich die in Paderborn ansässigen Firmen Atos, dSPACE, Fujitsu, Morpho, Orga Systems, S&N und Wincor Nixdorf sowie HJP (Borchen), Resolto (Herford) und UNITY (Büren) am SICP. „Wir haben aber schon Gespräche mit weiteren Unternehmen geführt, die ebenfalls großes Interesse bekundet haben“, erwartet Prof. Engels schon bald weitere Partner zu gewinnen. Die Universität Paderborn bringt vor allem ihre Technologie-Transferinstitute C-LAB und s-lab in den SICP ein. Allein hier werden aktuell Forschungsprojekte mit einem Fördervolumen von insgesamt 4,5 Mio. Euro für die beiden Institute durchgeführt. Ergänzt wird dies durch die Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik und ihre anwendungsnahe Forschung im Bereich Softwareentwicklung für intelligente technische Systeme.

„Der SICP bietet für Atos einen Gewinn bringenden Ansatz, die seit vielen Jahren in Gestalt des C-LAB bestehende erfolgreiche Kooperation mit der Universität Paderborn auf eine noch breitere inhaltliche Basis zu stellen“, beschreibt Jörg Wehling, Leiter des C-LAB von Atos Deutschland, den Mehrwert für das Unternehmen. Zusammen mit den anderen Partnern wolle man innovative wissenschaftliche Ergebnisse in vermarktbare Lösungsangebote mit einem hohen Nutzen für die Kunden des Unternehmens transferieren.

„Erfolgversprechend ist, dass sich die Beteiligten durch ihre Kooperationsfähigkeit auszeichnen“, betont Christoph Plass, Mitglied des Vorstands der UNITY AG und Vorsitzender des s-lab-Beirats. „Unternehmens- und institutsübergreifend können im Campus Kompetenzen zusammengebracht werden, die ein guter Nährboden für Innovationen und Geschäftsmodelle sind. Diese konsequente Weiterführung der bisherigen Stärken des s-lab, C-LAB und weiterer Institute der Universität sowie der Wirtschaft zum SICP ist ein weiterer Baustein zur Stärkung unserer Region.“

Diese Sichtweise unterstützt Jens-Peter Seick, Senior Vice President und Leiter der Product Development Group von Fujitsu: „Über unser bereits existierendes Future Lab hinaus ist unser Engagement im Forschungscampus ein weiterer wichtiger Bestandteil zur Positionierung des Standorts Paderborn als einem der führenden Innovationsstandorte innerhalb von Fujitsu.“

Für die Zukunft verfolgt der SICP ambitionierte Wachstumsziele: Bis zum Jahr 2020 sollen 200 Mitarbeiter auf dem Campus arbeiten. Das Kooperationsmodell ist offen für weitere Partner aus der Wirtschaft, vor allem die Unternehmen der Region Ostwestfalen-Lippe sind hierbei angesprochen.
 

Partner des SICP

Am Software Innovation Campus Paderborn sind zum Auftakt die folgenden 12 Partner beteiligt:

Hochschulen & Forschungseinrichtungen:

  • Universität Paderborn
  • Fraunhofer IPT Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik

Unternehmen:

  • Atos Deutschland
  • dSPACE GmbH
  • Fujitsu
  • HJP Consulting GmbH
  • Morpho Cards GmbH
  • Orga Systems GmbH
  • Resolto Informatik GmbH
  • S&N AG
  • UNITY AG
  • Wincor Nixdorf International GmbH
     

Statements der Partner zum SICP

Universität Paderborn
„Mit dem SICP bauen wir die interdisziplinäre Forschung sowie den Wissens- und Technologietransfer mit der Wirtschaft aus – beides Aushängeschilder der Universität. Das erhöht den Stellenwert der Universität Paderborn als Ganzes, erschließe aber auch allen beteiligten Wissenschaftlern vielversprechende Möglichkeiten.“
Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident

Fraunhofer IPT Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik
„Software steht im Zentrum der sich im Rahmen von Strömungen wie Industrie 4.0 und Cyber-Physical Systems andeutenden Vernetzung von zunehmend intelligenten betrieblichen und technischen Systemen. Die erfolgreiche Entwicklung zukünftiger Systeme erfordert daher eine abgestimmte Softwareentwicklung in diesen Bereichen. Die Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik sieht den SICP als sehr gute Plattform, um diese Abstimmung und die eingesetzten Softwareentwicklungsmethoden gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen und der Universität Paderborn voran zu treiben.“
Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Wissenschaftlicher Leiter Softwaretechnik, Fraunhofer IPT Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik

Atos Deutschland
„Der Software Innovation Campus Paderborn bietet für Atos einen Gewinn bringenden Ansatz, die seit vielen Jahren in Gestalt des C-LAB bestehende erfolgreiche Kooperation mit der Universität Paderborn weiter zu vertiefen und auf eine noch breitere inhaltliche Basis zu stellen. In gemeinsamen Forschungs- und Innovationsprojekten wollen wir zusammen mit den anderen Partnern des SICP an zukunftsorientierten Fragestellungen zum Themenfeld der software-intensiven Systeme arbeiten und dabei innovative wissenschaftliche Ergebnisse in vermarktbare Lösungsangebote mit einem hohen Nutzen für unsere Kunden transferieren.“
Jörg Wehling, Leiter C-LAB, Atos Deutschland

dSPACE GmbH
„dSPACE sieht den SICP als Plattform für gemeinsame Forschungsprojekte mit der Universität Paderborn, insbesondere in Zusammenarbeit mit der von dSPACE gestifteten Professur zum Thema „Verteilte eingebettete Systeme“. Durch die Bündelung der Arbeitsschwerpunkte in den „Centers of Competence“ sehen wir gute Chancen, Themenfelder wie die Simulation und den Test von hochgradig vernetzten Steuerungssystemen einschließlich des dazu notwendigen Datenmanagements im automotiven Umfeld voran zu treiben. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.“
Dr. Rainer Otterbach, Leiter Produktmanagement, dSPACE GmbH

Fujitsu
„Der Software Innovation Campus bietet hervorragende Voraussetzungen für die enge Verzahnung von Wissenschaft, universitärer Forschung und unserer Entwicklung am Standort Paderborn. Das Zusammenbringen unterschiedlicher Disziplinen und Branchen unter dem Dach des SICP ist ein idealer Nährboden für Innovationsideen und deren Verprobung. Über unser bereits existierendes Future Lab hinaus ist unser Engagement im Forschungscampus ein weiterer wichtiger Bestandteil zur Positionierung des Standorts Paderborn als einem der führenden Innovationsstandorte innerhalb von Fujitsu.“
Jens-Peter Seick, Senior Vice President, Leiter Product Development Group, Fujitsu

HJP Consulting GmbH
„Die HJP Consulting schätzt die Gründung des Software Innovation Campus Paderborn sehr. Mit einer derartigen Plattform kann auch ein kleines aber hochspezialisiertes Unternehmen wie HJP Consulting in Kooperation mit anderen Partnern an Forschungsarbeiten partizipieren. Wir sehen den Campus als Raum für regelmäßigen Austausch und gemeinsames Arbeiten an zukunftsträchtigen Themen im Bereich Sicherheit und Testautomatisierung sowohl zwischen Wissenschaft und Unternehmen als auch zwischen den Unternehmen selbst. HJP Consulting entwickelt innovative Software und Methoden im Bereich elektronischer Identitäten. Die umfangreiche Expertise, die wir im Rahmen internationaler Projekte mit Reisepässen und Personalausweisen sammeln konnten, werden wir auch in den Campus einbringen. Der SICP selbst fördert aufgrund seiner Struktur eine enge Zusammenarbeit, eine Bündelung der partnerübergreifenden Kompetenzen und hilft auch kleineren Unternehmen, kompetente Mitarbeiter für den Standort Paderborn zu gewinnen. Wir sind uns daher sicher, dass der SICP sowohl unsere Wettbewerbsfähigkeit als auch unsere Innovationsfähigkeit stärkt. Aus diesen Gründen freuen wir uns auf die Kooperation mit allen beteiligten Partnern.“
Holger Funke, Technischer Direktor, HJP Consulting GmbH

Morpho Cards GmbH
„Mit unserer Teilnahme am Software Innovation Campus Paderborn (SICP) setzt sich für Morpho, repräsentiert durch die in Paderborn ansässige Morpho Cards GmbH, eine bereits über zehnjährige erfolgreiche Kooperation mit der Universität Paderborn, unter anderem als Gründungspartner s-lab – Software Quality Lab, fort.
Als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich sichere Dokumente und Teil des Hightech-Unternehmens Safran freuen wir uns darauf, gemeinsam die Forschung rund um hochgradig vernetzte, software-intensive Systeme voranzutreiben. Dabei möchten wir vor allem den Einsatz unserer Kompetenz im Bereich Sicherheit in den wichtigen neuen Anwendungsfeldern wie etwa Elektromobilität ausloten. Als Anbieter von Identifizierungs-, Erkennungs- und e-Document-Lösungen trägt unser Unternehmen bereits heute in einigen Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnik, etwa durch die Herstellung von SIM-Karten für die mobile Kommunikation, maßgeblich zur Verbesserung solcher Sicherheit bei.
Besonders begrüßen wir, dass der SICP eine organisationsübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und verschiedenen Industriepartnern ermöglicht. Erfahrungsgemäß bedeuten ein branchenübergreifender Wissenstransfer und das Einbringen von Forschungsergebnissen aus verschiedenen Fachbereichen oft einen erheblichen Innovationssprung, von dem alle Beteiligten profitieren.“
Jürgen Günther, Vice President Mobile Research & Development, Morpho Cards GmbH

Orga Systems GmbH
„Mit dem Software Innovation Campus an der Universität Paderborn bieten sich für uns neue Möglichkeiten einer intensiven und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft. Der Campus bietet sowohl die Chance zur Kooperation im Rahmen von themenübergreifenden Projekten als auch eines fokussierten fachlichen Austauschs. Wir gehen davon aus, dass der enge Austausch, die Bündelung von Kompetenzen und die Gewinnung kompetenter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen erheblichen Beitrag zur Stärkung unserer Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit liefern wird.“
Dr. Dirk Fischer, Leiter Forschung, Orga Systems GmbH

Resolto Informatik GmbH
Die Motivation des Software Innovation Campus Paderborn (SICP) gründet sich in den Bedürfnissen und Problemstellungen einer durch Software immer vernetzter agierenden Gesellschaft. Resolto begrüßt den Forschungscampus daher als Ort der anwendungsorientierten und angewandten Forschung und Innovation. Durch die Zusammenführung der wissenschaftlichen Kompetenz der Universität Paderborn und der Exzellenz der einzelnen Partner in ihren Bereichen entsteht das Potential zu einem einzigartigen Innovations- und Wertschöpfungsnetzwerk, aus dem wir eine deutliche Stärkung unserer Wettbewerbs-, Forschungs- und Innovationsfähigkeit erwarten. Die praxisorientierte Einbindung von Studierenden in die Projekte stärkt den IT-Wirtschaftsstandort Ostwestfalen-Lippe und verspricht teilnehmenden Unternehmen eine effizientere Gewinnung von Fachkräften. Mit Freude und Spannung stehen wir dem gemeinsamen Vorhaben gegenüber!
Tanja Krüger, Geschäftsführende Gesellschafterin, Resolto Informatik GmbH

S&N AG
„S&N begrüßt und unterstützt die Idee des SICP sehr. Die Umsetzung belegt zum einen die Bedeutung und Leistungsfähigkeit des IT-Bildungsstandorts Paderborn und sorgt so für die so wichtige, weit über die Grenzen von Ostwestfalen-Lippe hinaus gehende Sichtbarkeit der Innovationskraft des Standorts. Zum anderen arbeiten wir ganz konkret an zukunftsorientierten Themen in den Bereichen Big Data Analytics, Cloud Computing und Mobile Enterprise Apps. Hier sind wir mit Blick auf zukünftige Anwendungsfelder dieser innovativen Technologien außerordentlich interessiert an einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und den verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen hier in Paderborn, insbesondere natürlich mit der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften. Die Zukunftsmeile Fürstenallee bietet ein hervorragendes Umfeld für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die mit dem SICP eine langfristig tragfähige Basis erhält, auf deren Grundlage wir uns sehr gerne an zukunftsorientierten Projekten beteiligen. Unser besonderer Dank gilt den Initiatoren und Treibern dieser Idee, den Herren Prof. Dr. Gregor Engels und Dr. Stefan Sauer. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft.“
Josef Tillmann, Vorstand, S&N AG

UNITY AG
Der Software Innovation Campus Paderborn ist eine hervorragende Möglichkeit, Wirtschaft und Wissenschaft voneinander profitieren zu lassen. Erfolgversprechend ist, dass sich die Beteiligten durch ihre Kooperationsfähigkeit auszeichnen. Unternehmens- und institutsübergreifend können im Campus Kompetenzen zusammen gebracht werden, die ein guter Nährboden für Innovationen und Geschäftsmodelle sind. Diese konsequente Weiterführung der bisherigen Stärken des s-lab, C-LAB und weiterer Institute der Universität sowie der Wirtschaft zum Software Innovation Campus Paderborn ist ein weiterer Baustein zur Stärkung unserer Region. Wir freuen uns als Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung auf zielführende Kooperationen, Innovationen sowie neue Geschäftsmodelle im Umfeld von software-intensiven Systemen.
Christoph Plass, Mitglied des Vorstands, UNITY AG; Beiratsvorsitzender des s-lab – Software Quality Lab

Wincor Nixdorf International GmbH
Wincor Nixdorf begrüßt den Gedanken des Software Innovation Campus Paderborn (SICP), gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, an den softwaregetriebenen Innovationen der Zukunft zu forschen und diese zu entwickeln. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und konkrete Implementierung von hochgradig vernetzten, software-intensiven Lösungen bietet hier ein besonders spannendes Umfeld mit einem hohen Innovationspotential. Wincor Nixdorf möchte so Kompetenzen bündeln und die eigene Technologieführerschaft weiter ausbauen.
Reinhard Rabenstein, Chief Technology Officer / Chief Marketing Officer, Wincor Nixdorf International GmbH
 

Kontakt:

Dr. Stefan Sauer
SICP – Software Innovation Campus Paderborn
Universität Paderborn
Zukunftsmeile 1
33102 Paderborn
Fon         +49 5251 5465-203
Fax         +49 5251 5465-282
E-Mail      sauer@sicp.de

Web        http://www.sicp.de

Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident der Universität Paderborn, Jens-Peter Seick, Senior Vice President Product Development Group, Fujitsu, Jörg Wehling, Leiter Atos C-LAB, Atos Deutschland, Christoph Pl
Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident der Universität Paderborn, Jens-Peter Seick, Senior Vice President Product Development Group, Fujitsu, Jörg Wehling, Leiter Atos C-LAB, Atos Deutschland, Christoph Plass, Mitglied des Vorstands, UNITY AG, und Beiratsvorsitzender s-lab - Software Quality Lab, sowie Prof. Dr. Gregor Engels, Vorstand C-LAB und Vorstandsvorsitzender s-lab, Universität Paderborn, Sprecher SICP (v. l.).
Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): Hanno Dietrich, Technology Controller, Morpho Cards GmbH, Holger Funke, Technischer Direktor, HJP Consulting GmbH, Dr. Alexander Knobloch, Leiter Forschung & Innovation, Wincor Nixdorf International GmbH,
Foto (Universität Paderborn, Vanessa Dreibrodt): Hanno Dietrich, Technology Controller, Morpho Cards GmbH, Holger Funke, Technischer Direktor, HJP Consulting GmbH, Dr. Alexander Knobloch, Leiter Forschung & Innovation, Wincor Nixdorf International GmbH, Dr. Dirk Fischer, Leiter Forschung, Orga Systems GmbH, Prof. Dr. Nikolaus Risch, Präsident der Universität Paderborn, Jens-Peter Seick, Senior Vice President Product Development Group, Fujitsu, Prof. Dr. Gregor Engels, Vorstand C-LAB und Vorstandsvorsitzender s-lab, Universität Paderborn, Sprecher SICP, Christoph Plass, Mitglied des Vorstands, UNITY AG, Beiratsvorsitzender s-lab - Software Quality Lab, Jörg Wehling, Leiter Atos C-LAB, Atos Deutschland, Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Wissenschaftlicher Leiter Softwaretechnik, Fraunhofer IPT Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik, Josef Tillmann, Vorstand und Vorsitzender der Geschäftsleitung, S&N AG, Damian Nowak, Projektmanagement, Resolto Informatik GmbH, und Dr. Rainer Otterbach, Leiter Produktmanagement, dSPACE GmbH (v. l.).