PAPI stellt sich der Politik vor

Landtagsabgeordnete besuchen Präventionsprojekt der Universität Paderborn

Erst vor einem Jahr fiel der offizielle Startschuss für das Paderborner Adipositas Präventions- und Interventionsprojekt (PAPI), das sich der Vorbeugung von krankhaftem Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen verschrieben hat. Und seitdem wurden bereits zahlreiche Veranstaltungen unter dem Titel „Unbeschwert aufwachsen in Paderborn“ durchgeführt.

Von den Erfahrungen der Sport- und Gesundheitswissenschaftler der Universität Paderborn profitieren soll nun auch die Enquetekommission des nordrhein-westfäli­schen Landtags, die unter der Überschrift „Chancen für Kinder“ Vorschläge für ein opti­males Betreuungs- und Bildungsangebot in NRW erarbeiten soll.

Dazu werden die CDU Mitglieder der Kommission am kommenden Mittwoch das PAPI-Projekt besuchen und sich aus erster Hand über die Erfahrungen der beteiligten Wissenschaftler informieren.

„Gern berichten wir über unsere Erfahrungen aus der Praxis der Gesundheitsförderung und Primärprävention“, sagt PAPI-Mitarbeiterin und Ärztin Ines Gellhaus, die sich auch über den Besuch der heimischen  Landtagsabgeordneten Maria Westerhorstmann freut. Diese kommt mit ihren Fraktionskollegen nach Ostern zu einer viertägigen Klausurtagung in Delbrück zusammen und hat das Projekt PAPI von Anfang an mit Interesse begleitet.

Logo: PAPI: Paderborner Adipositas Präventions- und Interventionsprojekt
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