Kurzfilmnacht „Oberhausen trifft Paderborn“ feiert ihr 10-jähriges Jubiläum – Studierende der Universität Paderborn laden zu einer spannenden Nacht ins UCI Paderborn ein

Am Donnerstag, 19. Oktober, 20 Uhr, feiert die Kurzfilmnacht „Oberhausen trifft Paderborn“ ihr 10-jähriges Jubiläum. Studierende der Universität Paderborn laden in die UCI-Kinowelt zu einem „etwas anderen“ Kinoabend ein. Herzlich willkommen sind alle Kinobegeisterten, Kulturinteressierten und alle, die offen für Neues sind. Karten gibt es am Vorverkaufsstand im Bibliotheksfoyer der Universität für 5 Euro und für 6 Euro an der Abendkasse.

Mittlerweile hat die Veranstaltung Kultcharakter erreicht und wird bereits zum zehnten Mal von einer Gruppe engagierter Studierender organisiert. Damit wird die erfolgreiche Tradition fortgesetzt, in Paderborn dem Publikum ein ausgewähltes Programm zu zeigen, das in aufwendiger Arbeit in engem Kontakt mit der Festivalleitung der „Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen“ und dem UCI Paderborn erarbeitet wird. Die Kurzfilmnacht wird dieses Jahr großzügig von der Volksbank Paderborn, Paderborn überzeugt, der Förderstiftung Paderborn, der Firma Koerdt, dem Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit sowie der Barmer und Chocolat unterstützt.

Weitere Informationen unter:

www.oberhausentrifftpaderborn.de und www.facebook.com/oberhausentrifftpaderborn
 

Weitere Informationen:

Im Rahmen einer Exkursion und in Kooperation mit den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen entstand das Projekt, in dem sich Studierende der Medienwissenschaften an der Universität Paderborn näher mit Kurzfilmen beschäftigen. Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen sind eines der ältesten und renommiertesten Kurzfilmfestivals weltweit. Die Idee zu dem studentischen Projekt „Oberhausen trifft Paderborn“ entstand erstmals 2008 im Rahmen einer Exkursion, die seitdem jährlich unter der Leitung von Prof. Dr. Annette Brauerhoch durchgeführt wird.

Ziel der Veranstaltung ist, den enormen Facettenreichtum des Kurzfilms einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Regisseure und Filmemacher von Kurzfilmen verarbeiten gesellschaftliche Strömungen der Zeit, wollen oft Dinge aus anderen Perspektiven zeigen und die enormen Ausdruckmöglichkeiten von Film ausloten. Es werden daher nicht nur unterschiedlichste Inhalte – von actionreich über politisch zu humorvoll oder kritisch – thematisiert, sondern auch Inhalte in verschiedenen Formen verarbeitet. Ob in Schwarz-Weiß, als Musikvideo oder Trickfilm, die Zuschauer werden hier auf besondere Art und Weise gefordert und unterhalten, da manche Kurzfilme ohne Spielfilmhandlung auskommen. Kurzfilme sollen zum Nachdenken anregen, Emotionen hervorrufen und Menschen verbinden sowie zum Gespräch auffordern. Eines ist sicher: Es wird abwechslungsreich.

Foto (Universität Paderborn): (v. l.) Das Team von „Oberhausen trifft Paderborn“: Mathias Hartmann, Jarah Doomernik, Lucie Wendtland, Hendrik Funke, Julia Kipper, Maureen Fritzsche, Kirsten Rohde, Valentino Lai, Mela Vollmer und Annika Witschel.
Foto (Universität Paderborn): (v. l.) Das Team von „Oberhausen trifft Paderborn“: Mathias Hartmann, Jarah Doomernik, Lucie Wendtland, Hendrik Funke, Julia Kipper, Maureen Fritzsche, Kirsten Rohde, Valentino Lai, Mela Vollmer und Annika Witschel.