Studierende aus dem Letter-ART Projekt „Remember 1914-18. Kunst. Krieg. Frieden“ zu Gast im Reichstagsgebäude, Berlin, bei der zentralen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag

Am Sonntag, den 16. November 2014, findet im Plenarsaal des Deutschen Bundestages die zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag und zum Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor hundert Jahren statt, bei der u. a. der Bundespräsident Joachim Gauck das Totengedenken spricht. Eingeladen zu den Feierlichkeiten sind auch – stellvertretend für über 100 Projektbeteiligte – drei Studentinnen aus dem Fach Kunst. Durch die Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erfährt hier somit das Kunst-Projekt „Remember 1914-18. Kunst. Krieg. Frieden“ eine besondere Anerkennung und Würdigung. Nach Berlin reisen zusammen mit der Projektleiterin Prof. Dr. Ströter-Bender Annika Becker, Jennifer Leissmann und Anika Schediwy. Die Studentinnen haben sich für das Kunstprojekt, in dem die Erinnerungskultur im Kontext des Ersten Weltkrieges künstlerisch-diskursiv vermittelt wird, besonders engagiert, auch im Sinne der Intention des Volkstrauertages, welcher „ein Tag des Innehaltens, des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ (Einladungskarte des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.) ist.

Die Letter-ART Aktionen stehen unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission und sollen im Kontext des Friedensgedanken der UNESCO einen Beitrag für Frieden und Versöhnung leisten. Vom 16.11.2014 bis zum 18.01.2015 findet die Wanderausstellung im Besucherzentrum Wattenmeer in Wilhelmshaven statt.
 

Kontakt: Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender
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